Die jüngste Untersuchung der überhöhten Sterblichkeitsrate in Australien hat überraschend ergeben, dass die offizielle Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit den Covid-«Impfstoffen» um 50 Prozent höher liegt als die im Mainstream genannte Zahl. Darüber berichtet Dystopian Down Under.
Bislang hatte die australische Arzneimittelbehörde Therapeutic Goods Administration (TGA) nur 14 Todesfälle anerkannt, die in kausalem Zusammenhang mit den «Impfstoffen» stehen, obwohl der Database of Adverse Event Notifications (DAEN) mehr als 1.000 Todesfälle gemeldet wurden.
Aus den Aussagen des Australian Bureau of Statistics (ABS) im Rahmen der jüngsten Untersuchung zur übermäßigen Sterblichkeit geht jedoch hervor, dass das ABS offiziell 21 Todesfälle durch Covid-«Impfstoffe» anerkennt, sieben mehr als die von der TGA genannte Zahl von 14.
In einer öffentlichen Anhörung im Rahmen der Untersuchung im Juni dieses Jahres bestätigte ein ABS-Sprecher für die Jahre 2021 bis 2022 16 Todesfälle, bei denen ein Covid-«Impfstoff» die alleinige Todesursache war, und fünf Todesfälle, bei denen der «Impfstoff» zusammen mit einer Vorerkrankung die Todesursache war.
Die ABS bestätigte Dystopian Down Under diese Zahlen in einer E-Mail, in der sie das Verfahren für die Zuordnung der Todesursache in ihrer Berichterstattung erläuterte:
«Die Quelle aller Todesursachendaten für das ABS ist entweder die ärztliche Bescheinigung über die Todesursache bei ärztlich bescheinigten Todesfällen oder der Pathologiebericht oder der gerichtsmedizinische Befund bei von der Gerichtsmedizin überwiesenen Todesfällen (Zugriff über das National Coronial Information System). Dazu gehören auch Todesfälle, die möglicherweise durch den Covid-19-Impfstoff verursacht wurden.»
Auf Anfrage von Dystopian Down Under antwortete ein Sprecher der TGA per E-Mail auf die Frage nach der Abweichung zwischen den Zahlen der TGA und denen des ABS: «Die TGA hat bestätigt, dass alle Todesfälle im Zusammenhang mit dem Covid-19-Impfstoff, die in den Todesursachenberichten des Australian Bureau of Statistics (ABS) aufgeführt sind, der TGA bekannt sind und in die Sicherheitsüberwachung der TGA aufgenommen wurden. Die geringe Differenz in den Zahlen ist auf Unterschiede in der Art und Weise zurückzuführen, wie die beiden Behörden Todesfälle als mit einem Covid-19-Impfstoff in Zusammenhang stehend kategorisieren.»
«Mit dieser Enthüllung steigt die offizielle Zahl der Todesfälle durch den Covid-Impfstoff in Australien zwar auf 21, doch liegen die offiziellen Zahlen weit unter der wahrscheinlichen Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit der Covid-Impfung», schreibt Dystopian Down Under.
In der offiziellen Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit der «Impfung» sei beispielsweise Amy Sedgewick nicht enthalten, die nach der Injektion tödliche unerwünschte Symptome entwickelte, auf deren Totenschein jedoch «keine bekannte Todesursache» vermerkt sei.
Sie enthalte auch nicht Caitlin Gotze, deren Autopsie eine durch die Impfung ausgelöste Herzmuskelentzündung ergab, deren Tod jedoch mit Asthma in Verbindung gebracht wurde, obwohl kein chronisches Asthma in der Anamnese festgestellt wurde und dies nicht mit den Ergebnissen der Autopsie übereinstimmte.
Screenshot: Dystopian Down Under. Fotos Amy Sedgewick (li.) und Caitlin Gotze (re.)
Die offizielle Zahl der Todesfälle durch den Covid-Impfstoff enthalte nicht die Kinder und jungen Erwachsenen, die nach der Covid-Impfung an Herzstillstand starben, deren Kausalitätsbewertungen die TGA der Öffentlichkeit vorenthalten habe, weil «die Offenlegung der Dokumente das Vertrauen der Öffentlichkeit untergraben könnte».
Dokumente, die Dr. Melissa McCann im Rahmen eines Antrags auf Informationsfreiheit (Freedom of Information, FOI) erhalten habe, zeigten, dass die australische Arzneimittelbehörde TGA offenbar zahlreiche durch «Impfstoffe» verursachte Todesfälle vor der Öffentlichkeit verborgen habe, darunter auch die von zwei Kindern.
Bis zum 22. August 2024 wurden dem DAEN laut Dystopian Down Under 1.038 Todesfälle und 140.899 unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit Covid-Impfstoffen seit Beginn der Einführung im Februar 2021 gemeldet.
Das Portal erinnert daran, dass der Unterberichterstattungsfaktor (URF) für überwiegend passive Überwachungssysteme wie das DAEN (und angeschlossene Systeme der Bundesstaaten und Territorien) in der wissenschaftlichen Literatur (hier, hier und hier) auf das zehn- bis 100-fache geschätzt wird.
Das bedeute, dass die tatsächliche Zahl der Todesfälle nach der Covid-«Impfung» in Australien zwischen 10.000 und 100.000 liegen könnte. Angesichts der Tatsache, dass Australien zwischen 2021 und 2023 zwischen 30.000 und 40.000 kumulative Todesfälle zu verzeichnen hatte, sei die obere Grenze jedoch unwahrscheinlich. Die TGA habe keine eigene Schätzung der URF für das Covid-Impfprogramm vorgelegt.
28 Prozent der Todesfälle, die dem DAEN nach der «Impfung» gemeldet wurden, traten innerhalb einer Woche nach der Injektion auf, und die meisten innerhalb von sechs Wochen, was durch die Zahlen der TGA belegt ist. Etwa 22.000 der im Zusammenhang mit den «Impfstoffen» gemeldeten unerwünschten Ereignisse sind nach Angaben der TGA «ernsthafter» Natur.
«Da die TGA nicht versucht, die Kausalität schwerwiegender unerwünschter Ereignisse festzustellen, und die gemeldeten Verletzungen nicht weiterverfolgt, ist nicht bekannt, wie viele Australier mit schweren Covid-Impfstoffverletzungen seither gestorben sind», betont Dystopian Down Under.
Zudem hätten viele Australier mit Covid-Impfstoffverletzungen ihre lebensverändernden unerwünschten Ereignisse oder den Tod von Angehörigen nicht dem DAEN gemeldet. Die häufigste Erklärung für die Nichtmeldung von Verletzungen sei, dass die Betroffenen nicht zu 100 Prozent sicher sind, dass ihre Verletzung – oder der Tod eines Angehörigen – durch die «Impfstoffe» verursacht wurde.