In einer stillen, aber historischen Kehrtwende hat die australische Regierung ihre nationalen Impfempfehlungen dahingehend aktualisiert, dass gesunde Personen unter 18 Jahren die Covid-19-Injektion nicht erhalten sollten, da sie «potenziell schädlich» sei.
Die am 3. Juni 2025 veröffentlichte Empfehlung stelle eine deutliche Abkehr von früheren Gesundheitskampagnen dar, in denen die «Impfung» für fast alle Australier, einschließlich der Kinder, stark gefördert wurde, berichtet der Journalist Jon Fleetwood.
Der Leitfaden wurde über das australische Immunisierungshandbuch herausgegeben, das vom Ministerium für Gesundheit und Altenpflege verwaltet und von der Australian Technical Advisory Group on Immunisation (ATAGI) und anderen nationalen Gesundheitsgremien beraten wird. Auf der Website der Regierung heißt es jetzt:
«Der Covid-19-Impfstoff wird nicht für gesunde Säuglinge, Kinder oder Jugendliche empfohlen, die nicht an Krankheiten leiden, die ihr Risiko für schwere Erkrankungen erhöhen.»
Screenshot: Auszug aus dem australischen Immunisierungshandbuch zur Covid-«Impfung»
Die Aktualisierung verweist auch auf das «extrem niedrige» Risiko einer schweren Erkrankung in dieser Altersgruppe und räumt ausdrücklich ein, dass «der Nutzen der Impfung die potenziellen Schäden nicht aufwiegt».
Dieses Eingeständnis folge der zunehmenden internationalen Besorgnis über unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit den «Impfungen», darunter Myokarditis, Perikarditis und andere Komplikationen, die bei jüngeren Empfängern beobachtet wurden, betont Fleetwood.
In diesem Zusammenhang erwähnt der Journalist die Daten der US-amerikanischen Seuchenbehörde CDC, aus denen hervorgeht, dass seit 2020 38.615 Todesfälle mit der «Impfung» in Verbindung gebracht wurden. Wenn jedoch weniger als ein Prozent der unerwünschten Ereignisse gemeldet werden – wie eine vom HHS finanzierte Harvard-Analyse aus dem Jahr 2010 nahelege – könne die tatsächliche Zahl bei über 3,8 Millionen liegen, so Fleetwood.
Die aktualisierte australische Richtlinie wurde nur wenige Tage nach der Ankündigung des US-Gesundheitsministers Robert F. Kennedy Jr., die Covid-Spritze aus dem von der CDC empfohlenen Impfprogramm für gesunde Kinder und schwangere Frauen zu streichen, veröffentlicht. Die fast gleichzeitige Abkehr zweier westlicher Regierungen unterstreiche den zunehmenden internationalen Rückzug von der universellen Covid-«Impfung», zumindest für sogenannte Niedrigrisikogruppen, resümiert Fleetwood.
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