Dem australischen Senator Malcolm Roberts zufolge gibt es Beweise dafür, dass die «Covid-Pandemie» Jahrzehnte im Voraus von Globalisten geplant und koordiniert wurde. Ihr Ziel sei es, die totalitäre Kontrolle über die Menschheit zu übernehmen. An einer Anhörung zur Covid-Untersuchung erklärte Roberts kürzlich:
«Es ist klar geworden, dass die Menschen in diesem Land und weltweit überwältigt wurden. Es ist auch klar, dass es global koordiniert wurde, und dass es nicht nur über sechs Monate, nicht nur über zwei Jahre, sondern über Jahrzehnte integriert (sic) wurde. Die Gesetzesänderungen in diesem Land wurden vorgenommen, damit sie Ärzte und Menschen kontrollieren können. Aber die Menschen sind aufgewacht. Wir wissen – und wir wussten – dass das alles Blödsinn war. Und man hat uns reingelegt. Aber wir werden euch zur Strecke bringen, die Leute, die schuldig sind (sic). Wir werden euch zur Strecke bringen und euch zur Rechenschaft ziehen. Und wir werden eure globale Agenda aufdecken, damit die Menschen in Australien in Zukunft frei sein können.»
"We will expose your global agenda."
Australian senator, Malcolm Roberts: The so-called "pandemic" was planned and globally co-ordinated, decades in advance.
"But we are going to hound you down, the people that are guilty. We are going to hound you down and hold you… pic.twitter.com/WM8VD7RRvz
— illuminatibot (@iluminatibot) February 5, 2024
The People’s Voice, der auf die Aussagen Roberts’ aufmerksam machte, weist zudem darauf hin, dass Pfizer in Australien inzwischen zugegeben hat, dass die Öffentlichkeit mit anderen Impfstoffen geimpft wurde als die Mitarbeiter des Unternehmens.
Die schockierende Enthüllung sei während einer Senatsanhörung in Australien gemacht worden, als der Pfizer-Sprecher enthüllte, dass der Pharmariese eine spezielle Charge von «Covid-Impfstoffen» ausschliesslich für sein Impfprogramm für Mitarbeiter importiert hatte. Das Portal erläutert:
«Der australische Senator Malcolm Roberts leitete die Befragung des medizinischen Direktors von Pfizer Australien, Dr. Krishan Thiru, und des Leiters der Abteilung für Zulassungswissenschaften, Dr. Brian Hewitt. Seine eindringlichen Fragen führten schliesslich dazu, dass Dr. Thiru zugab, dass die Mitarbeiter von Pfizer nicht den normalen Impfstoff erhielten.»
BOMBSHELL: Pfizer employees were given a *special batch*… different from what was forced into the general population pic.twitter.com/CDww6wxFif
— Pelham (@Resist_05) August 4, 2023
Das Portal erinnert daran, dass Australien eines der Länder mit der höchsten Impfquote ist.
Anmerkung der Redaktion vom 10. Februar 2024:
Bezogen auf The People’s Voice hatten wir ursprünglich geschrieben, letzten Monat sei publik geworden, dass «die australische Regierung eine Bekanntmachung herausgegeben hat, in der Ärzte angewiesen werden, unwilligen Patienten Impfstoffe zu verabreichen, während sie für nicht damit zusammenhängende Eingriffe sediert sind oder unter Narkose stehen».
Die Behauptung, die Regierung erlaube australischen Ärzten, Menschen gegen deren Willen «Covid-Impfstoffe» unter Sedierung zu verabreichen, ist jedoch falsch. Dabei wird ein Dokument der Bundesregierung falsch dargestellt, das Leitlinien für die Impfung unter Sedierung von Menschen mit Angststörungen, Nadelphobie oder Verhaltensproblemen enthält. Zudem heisst es:
«Eine opportunistische Impfung während eines nicht damit zusammenhängenden elektiven Eingriffs, der unter Sedierung oder Anästhesie durchgeführt wird, kann für einige Patienten sinnvoll sein und sollte, wenn möglich, nachdrücklich gefördert werden, da dadurch die Notwendigkeit einer separaten Sedierung vermieden werden könnte.»
In diesem Fall haben die «Faktenchecker» also recht. Das Dokument besagt nämlich ausdrücklich, dass eine Zustimmung erforderlich ist:
«Vor jeder Dosis muss die informierte Zustimmung des Patienten selbst oder, falls der Patient nicht einwilligungsfähig ist, der Eltern, des Vormunds oder des stellvertretenden Entscheidungsträgers eingeholt werden.»
Wir entschuldigen uns für den Fehler, auf den uns ein Leser aufmerksam gemacht hat. Dieser ist allerdings nicht auf Unfähigkeit oder Unwillen zurückzuführen, wie der Leser spekuliert, sondern schlicht auf Unachtsamkeit aufgrund von Zeitdruck. Das ist allerdings keine Entschuldigung. Solche Fehler dürften nicht geschehen. Transition News bemüht sich üblicherweise darum, alle Aussagen gründlich zu überprüfen.
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