Am 11. Oktober wurde von den Stadträten Adrian McRae, Lorraine Butson und Camilo Blanco eine Sondersitzung des Stadtrats von Port Hedland, Westaustralien, einberufen. Wie The Exposé berichtet, äußerte McRae dabei seine Besorgnis über die Verunreinigung der Covid-«Impfstoffe» von Pfizer und Moderna mit synthetischer DNA und SV40 (Affenvirus 40).
Dem Portal zufolge wies McRae auf einen besorgniserregenden Anstieg der Todesfälle in der Region seit der Einführung der Covid-«Impfstoffe» hin. Er habe mitgeteilt, dass die örtlichen Bestattungsunternehmen einen fast siebenfachen Anstieg der Beerdigungen gemeldet hätten. Der Stadtrat habe diesen Anstieg der Todesfälle mit dem Covid-Impfprogramm in Verbindung gebracht und ihn «beängstigend» genannt. In einem Industriegebiet nördlich von Port Hedland sei sogar ein neues Kühllager errichtet worden, um die große Anzahl an Verstorbenen zu bewältigen, so McRae.
Der Rat verabschiedete mit 5:2 Stimmen einen Antrag, in dem die sofortige Aussetzung der Injektionen von Pfizer und Moderna gefordert wird (wir berichteten). Die Entscheidung stützte sich auf Erkenntnisse des kanadischen Virologen Dr. David Speicher, die durch Briefe von Russell Broadbent, Abgeordneter des australischen Parlaments, unterstützt wurden. Der Bericht von Dr. Speicher wies SV40-DNA-Sequenzen in den Covid-Gen-Präparaten nach und brachte diese mit einem Krebsrisiko in Verbindung.
Der Stadtrat beschloss laut The Exposé außerdem, den australischen Premierminister, Angehörige der Gesundheitsberufe und die Öffentlichkeit über die Ergebnisse in Kenntnis zu setzen, um eine informierte Zustimmung zu Impfungen zu gewährleisten. Der Antrag fordere zudem die Gesundheitsminister zu einer Stellungnahme auf und ermutige andere Kommunalverwaltungen, ähnliche Maßnahmen zu ergreifen.
Der Premierminister von Westaustralien, Roger Cook, hat die Behauptungen gemäß The Exposé zurückgewiesen und dem Rat vorgeworfen, ungeprüfte Informationen zu verbreiten.