Von der immensen Wirtschaftsmacht der Pharmakonzerne profitieren nicht nur Behörden und Politiker, sondern auch die Medien. Dieses Phänomen manifestierte sich während der sogenannten «Pandemie» – und die bewährten Mechanismen setzen sich fort.
So hat der Finanzwissenschaftler Stefan Homburg darauf aufmerksam gemacht, dass bei der ARD derzeit BioNTech-Werbung zur teuersten Sendezeit läuft, mit der zur experimentellen und gefährlichen Corona-Spritze aufgerufen wird. Als Beispiel veröffentliche Homburg einen Video-Clip vom 13. November.
Protagonist des Werbefilmchens ist ein älterer Herr mit einem gelben Impfpass, der betont, er habe viel vor. Er wolle mit den Besten auf Radtour gehen und mit den Enkeln mithalten. Für Corona habe er keine Zeit.
BioNTech Werbung zur teuersten Sendezeit im Ersten. Die neuen Versionen ihrer modRNA werden übrigens ohne klinische Tests zugelassen.
Von der immensen Wirtschaftsmacht der Pharmakonzerne profitieren nicht nur Behörden und Politiker. Sondern auch die Medien.
Hintergrund: Die… pic.twitter.com/lpJ55jMlNy
— Stefan Homburg (@SHomburg) November 14, 2024
Homburg weist in diesem Rahmen darauf hin, dass die neuen Versionen von Pfizer/BioNTechs modRNA ohne klinische Tests zugelassen wurden. Und er erinnerte daran, dass die bedingte Zulassung von 2020 auf einer klinischen Studie beruhte, die laut der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) unter Leitung von Emer Cooke weder signifikanten Schutz vor schweren Verläufen belegte, noch gar einen Schutz vor Tod. Zudem habe der behauptete Schutz vor einem positivem PCR-Test-Ergebnis auf Fälschung beruht und sei in der Praxis widerlegt worden.
Für die Nachfolgeprodukte reichten den Behörden Labortests. Klinische Tests seien zu teuer und könnten obendrein den Fehlschlag der Zulassungsstudie aus 2020 bestätigen, so Homburg.
Kommentare