Alena Buyx, die von April 2020 bis April 2024 Vorsitzende des Deutschen Ethikrates war, soll am 1. Oktober 2024 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet werden. Der ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid hat dazu in einer Pressemitteilung Stellung genommen und fragt sich, wie es sein kann, dass die Bundesregierung einer Person wie Buyx eine solche Ehrung zuteil werden lässt.
Nach Ansicht des Ärzteverbands hat sich Buyx während der «Pandemie» «völlig unethisch für eine Menschen ausgrenzende 2G-Regelung sowie für eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen, die medizinisch absurd war, da es nie Fremdschutz gab». Diese Tatsache müsse ihr bekannt gewesen sein, da dieser Übertragungsschutz nie Gegenstand der Impfstoff-Zulassung war. Auch das Robert Koch-Institut (RKI) habe über diesen fehlenden Fremdschutz Bescheid gewusst, obendrein habe die Presse darüber berichtet. Durch die Impfpflicht habe man Millionen Menschen zu schädlichen, genetisch manipulierenden Spritzen genötigt, die viele Tausend Menschen das Leben gekostet hätten.
«Dies ist eine nicht nachvollziehbare Ehrung durch eine Regierung, die den Bezug zur Realität offenbar verloren hat – und die eigene Schuld zu verleugnen sucht, indem sie ihre willfährigen Helfer*innen als Held*innen feiert. Impfgenötigte, Impfgeschädigte oder Angehörige der durch die Impfung verstorbener Personen, müssen dies als blanke Verhöhnung erleben», konstatiert der Ärzteverband.
Buyx habe als Medizinethikerin und Vorsitzende des Deutschen Ethikrates eine besonders große Schuld auf sich geladen und die medizinische Ethik nicht nur verraten, sondern mit Füßen getreten und damit – wie auch das RKI, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und die Ständige Impfkommission (STIKO) – die Aufgaben in Garantenstellung nicht erfüllt, für die sie eigentlich beauftragt waren. «Trägt etwa ihre Nähe zu ihren früheren Arbeitgebern WHO und Bundesärztekammer zu diesem auffälligen ‹Versagen› bei?» fragt sich der Ärzteverband und listet weitere Vorwürfe auf.
- Buyx hat millionenfache Verstöße gegen zentrale medizinethische Standards, wie den Nürnberger Kodex und das Genfer Gelöbnis zugelassen und sich durch ihre Äußerungen sogar aktiv an Nötigungen zu Genexperimenten und Menschenversuchen beteiligt.
- Sie hat geschwiegen zur unethischen, unnötigen und unmenschlichen Isolation von Älteren, Kranken und Kindern. Sie hat geschwiegen, als die STIKO völlig unnachvollziehbare Impfempfehlungen für Jugendliche, Kinder und Schwangere aussprach. Sogar dann noch, als Kinder bereits im Herbst 2021 nach den Impfungen zunehmend verstarben und der Geburtenrückgang neun Monate nach den Impfungen im 1. Quartal 2022 eingesetzt hatte.
- Sie wusste oder hätte sich aus ethischen Gründen um das Wissen kümmern müssen, dass bei den Studien von Pfizer/BioNTech in der ersten Versuchsreihe geimpfte Schwangere zu 80 Prozent ihre Kinder verloren und dass die «Studien» zu Schwangeren nur sieben Tage Nachbeobachtungszeit hatten.
- Sie hat geschwiegen zum unethischen Regierungskurs, die gesamte Bevölkerung, besonders aber Minderjährige, zur sogenannten «Solidaritäts-Impfung» zu manipulieren. Durch Gruppendruck und gezielte Desinformation wurden falsche Schuldgefühle erzeugt, es habe keine korrekte Aufklärung über den fehlenden Fremdschutz und die vielen Todesfälle bei der Zulassungsstudie und nach der 1. Impfung gegeben. Obwohl bereits seit Juni 2021 eine nur durch die «Impfungen» erklärbare Übersterblichkeit im Gange war – und obwohl in mehreren Pflegeheimen Sterbeserien nach der 1. und 2. Impfung aufgetreten waren. Der Ärzteverband resümiert:
«Prof. Buyx ist Medizinerin. Sie hätte – besonders durch ihre zentrale Position im Ethikrat – wissen können und müssen, dass die medizinischen Standards bei den Zulassungsstudien von den Herstellern nicht eingehalten wurden und Unbedenklichkeitsstudien in Bezug auf Krebserzeugung oder Fruchtschädigung nicht vorhanden waren. Sie hätte wissen müssen, dass es nie einen Übertragungsschutz = Fremdschutz gab, was zudem durch israelische, englische und CDC-Studien bereits im Sommer 2021 bewiesen war. Sie hätte wissen müssen, dass eine Ausbreitung der Infektion, das heißt, das Eindämmen der Pandemie mit einem sich schnell verändernden Virus, nicht mit einem ‹Impfstoff› zu verhindern ist, der keinen Fremdschutz liefert und der nur drei bis sechs Monate wirkt. Und dies auch nur für diejenige Variante, für die er entworfen wurde.»
Der Datenanalyst Tom Lausen hat Alena Buyx aus all diesen Gründen aufgefordert, das Bundesverdienstkreuz abzulehnen. Jemand, der sich aktiv am sogenannten «Nudging» (Impfdruck) beteiligt habe, sei nicht würdig, diese Auszeichnung zu erhalten.
Die bewusste Nutzung medialer Reichweite zur Verharmlosung und Schönfärbung der Impfkampagne, obwohl zu keiner Zeit eine ausreichende Sicherheit dieser Impfstoffe durch offizielle, deutsche, meldepflichtige Daten nachgewiesen wurde, widerspreche den grundlegenden ethischen Prinzipien der Menschheit.
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