Laut Tim Röhn «lag die deutsche Politik bei #Corona fast immer daneben – bei Schulen, bei Lockdowns, bei ihrer angsteinflössenden Kommunikation, bei Versprechen zu den Impfungen». Der Kreis schliesse sich mit der völlig absurden FFP2-Pflicht.
Quelle: Twitter-Account von Tim Röhn
Kommentar Transition News:
Tim Röhn erwähnt hier aber nicht explizit die PCR-Tests, die Schnelltests und «normale» OP-Masken, was durchaus als bedauerlich bezeichnet werden kann. Denn gerade diese beiden «Tools» waren – zusammen mit der Installierung von Lockdowns und politikhöriger Medienberichterstattung – entscheidend dafür, dass die Corona-Politik weitreichend aktzeptiert worden ist und sich viele Menschen mental nicht in der Lage sahen, offizielle Verlautbarungen kritisch zu hinterfragen.
Dabei gab es von Beginn an genügend Fakten, die es jedem ermöglicht hätten, mindestens in Frage zu stellen, was Politik und Mainstreammedien zu PCR-Tests und Schnelltests und Masken an Behauptungen vorgetragen haben. Als Beispiel dafür, wie früh fundierte Kritik an den Tests vorlag, sei hier der Artikel «Covid-19 PCR Tests are Scientifically Meaningless» («Covid-19 PCR-Tests sind wissenschaftlich bedeutungslos») von meinem Redaktionskollegen Konstantin Demeter und mir erwähnt, der im Juni 2020 im OffGuardian erschien.
Auch für das Masketragen wurde im Zusammenhang mit «Corona» nie ein fundierter wissenschaftlicher Beleg vorgebracht. Sogar Christian Drosten konstatierte im Januar 2020 in der WDR-Sendung Thadeusz, dass eine Maske nichts bringe, «weil man damit eine Virusinfektion nicht aufhält» (siehe Video unten oder auch den Artikel «Freiwillig vermummt»).
Quelle: Youtube-Kanal von Guischol
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