Durch die Covid-19-Injektionen starben mehr US-Amerikaner als im Ersten und Zweiten Weltkrieg sowie im Vietnamkrieg zusammen. Diese Aussage machte der Epidemiologe Nicolas Hulscher in einem Gespräch mit dem Psychotherapeuten Joseph Sansone.
Im US-Meldesystem für die Verdachtsfälle unerwünschter Wirkungen von Impfstoffen (Vaccine Adverse Event Reporting System/VAERS) sind laut Hulscher etwa 38.000 Todesfälle durch die «Impfstoffe» verzeichnet. Studien zufolge kann die Dunkelziffer in VAERS zwischen einem von 30 und einem von 100 gemeldeten Fällen liegen. In Anbetracht dessen, könnte sich die Zahl der durch die Covid-19-Injektionen getöteten Amerikaner auf 3,8 Millionen belaufen.
Im Ersten Weltkrieg starben circa 116.516 US-amerikanische Soldaten, im Zweiten Weltkrieg waren es 405.399 und im Vietnamkrieg 58.220. Insgesamt belief sich die Zahl der Soldaten, die in allen drei Kriegen starben, auf 580.135. Selbst die niedrigsten Prognosen für die Todesfälle durch die Covid-19-Injektionen würden also die Gesamtzahl der Soldaten übersteigen, die in allen drei Kriegen ums Leben gekommen sind. Das sei eine Katastrophe, so Hulscher, die «Impfstoffe» seien eine biologische Massenvernichtungswaffe.
Hulscher und Sansone stimmten überein, dass die mRNA-Impfstoffe sogar noch mehr Opfer fordern könnten, man müsse nur an die steigenden Krebsraten oder andere Nebenwirkungen denken, die vielleicht Jahre nach der «Impfung» zum Tod führen. Auch waren sie sich einig, dass die «Impfstoffe» mit der Absicht entwickelt wurden, die Bevölkerung zu reduzieren und die Menschen zu schwächen und krank zu machen. Als weitere düstere Aussicht stellten sie in den Raum, dass diejenigen, die übrig bleiben, zu Sklaven einer neuen Technokratie à la George Orwell gemacht werden sollen.
Eine Hauptperson, die Hulscher und Sansone hinter der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb der mRNA-Impfstoffe ausgemacht haben, ist Bill Gates. Er sei maßgeblich an diesen Injektionen beteiligt. Hinzu komme, dass er bereits 2010 in einem Ted-Talk erklärt habe, dass man die Bevölkerungszahl senken müsse, um das CO₂ in der Atmosphäre zu reduzieren.
Gates habe solche Aussagen in unzähligen TV-Shows wiederholt, konstatiert Hulscher. Es sei eine klare Sache: Er spiele bei allen mRNA-Projekten eine Rolle und vertrete die Meinung, dass die Bevölkerung reduziert werden müsse, um die Klimaziele zu erreichen.