Sie wird vielleicht als die unglaublichste Aussage der «Corona-Zeit» in die Geschichtsbücher eingehen: die Behauptung von Karl Lauterbach, die Covid-injektionen seien «nebenwirkungsfrei».
Experten wie Masanori Fukushima, Onkologe und Professor Emeritus an der Universität Kyoto, hingegen verurteilen mRNA-Injektionen als «üble Praktiken der Wissenschaft». Und vieles deutet darauf hin, dass sie mit ihrer Einschätzung recht haben.
So berichtet Slay News, dass Corona-«Impfungen» die Ursache sind für den Anstieg seltener Autoimmunkrankheiten, plötzliche Todesfälle und Schlaganfälle sind. Auch sollen sie für den Tod von 500.000 Minderjährigen und jungen Erwachsenen verantwortlich sein. Das würden eine Lancet-Studie, Daten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und eine Arbeit von Harvard-Forschern zeigen.
Laut der von Experten begutachteten Studie, die in der renommierten Fachzeitschrift Lancet publiziert wurde, stieg die Zahl der Fälle einer seltenen Autoimmunerkrankung in Yorkshire nach der Einführung der Covid-Injektionen sprunghaft an.
Dabei geht es um die sogenannte Anti-MDA5-Dermatomyositis, eine entzündliche Erkrankung, die durch Muskelschwäche, Hautausschläge und eine rasch fortschreitende Lungenerkrankung gekennzeichnet ist. Sie wird als Autoimmunerkrankung und als sehr selten eingestuft.
Wie Slay News schreibt, seien im Jahr 2019 zwei Personen in Yorkshire, einer Stadt mit 3,6 Millionen Einwohnern, positiv auf diese Krankheit getestet worden. Im Jahr 2020 sei die Zahl auf neun angestiegen. 2021, also in dem Jahr, in dem mit den Corona-Injektionen begonnen wurde, sei mit 35 die höchste Zahl neuer Fälle gemeldet worden, gefolgt von einem Rückgang auf 16 neue Fälle im Jahr 2022. Slay News:
«Der jüngste Anstieg der Autoimmunfälle könnte laut Dr. Dennis McGonagle mit den Wechselwirkungen zwischen dem Covid-19-Virus und der Impfstoff-RNA zusammenhängen. McGonagle ist klinischer Professor für Medizin an der Universität von Leeds. Er ist auch der Hauptautor der Studie. Neben der Lancet-Studie haben mehrere Fallstudien neue Fälle von Anti-MDA5 nach einer Covid-19-Impfung dokumentiert.»
Nicht weniger besorgniserregend sei, was eine von der Harvard Medical School durchgeführten Studie zutage gefördert habe, so Slay News. Komme sie doch zu dem Ergebnis, dass die Verabreichung von Covid-mRNA-Spritzen zu einem sprunghaften Anstieg von Schlaganfällen und plötzlichen Todesfällen führe.
Die Studie sei nicht nur die jüngste in einer langen Reihe von Untersuchungen, die die «Impfungen» mit plötzlichem Tod und potenziell tödlichen Nebenwirkungen in Verbindung bringen. Auch sei sie die erste größere Studie, die die Injektion von Moderna speziell mit zerebraler Ischämie und plötzlichen Todesfällen in Verbindung bringe.
Zu denjenigen, die sich intensiv mit dieser Studie beschäftigten, gehört John Campbell, ein führender britischer Onkologe, Immunologe und Experte für Immuntherapie. In einem vor wenigen Tagen auf YouTube veröffentlichten Video fasst er die Ergebnisse der Studie zusammen und konstatiert: «Dieser Bericht könnte nicht ernster sein.»
Quelle: Youtube-Kanal von Dr. John Campbell
Darin erinnert Campbell an die Bilder von Gehirnscans aus der Studie, die dunkle Bereiche des Gehirns zeigten. Diese Flecken, so Campbell, deuteten auf einen mangelnden Blutfluss in diesen Regionen hin. Dies sei darauf zurückzuführen, dass sich das Blut in anderen Regionen staue, was zu Über- und Unterdruck in verschiedenen Teilen des Gehirns führe.
Dieses Problem könne bereits wenige Stunden nach der Injektion auftreten. «24 Stunden nach der ersten Dosis des Covid-19-Impfstoffs von Moderna entwickelte eine 30-jährige Frau starke Kopfschmerzen. Drei Wochen später wurde sie mit subakuten Kopfschmerzen und Verwirrung eingeliefert.»
Es sei zwar eine externe Ventrikeldrainage zwecks Ableitung des Gehirnwassers gelegt worden, doch der Hirndruck sei weiterhin erhöht gewesen. Sogar ihren Kopf habe das Ärzteteam geöffnet. «Es hört sich so an, als hätten sie einen Teil des Knochens über dem Schädel entfernt, um zu versuchen, den Druck zu verringern, was ziemlich drastisch war», so Campbell.
Doch all dies habe nicht geholfen. Schließlich habe ein hartnäckiges Hirnödem zu ihrem Tod geführt. «Die Pathologie deutete auf eine Thrombose und eine damit verbundene Entzündungsreaktion hin», erklärt Campbell.
Derweil sei, so Slay News, ein geheimer Bericht der US-Seuchenbehörde CDC aufgetaucht, der die schockierenden Auswirkungen von Covid-mRNA-Injektionen auf amerikanische Kinder und junge Erwachsene aufzeige.
Demnach seien «eine halbe Million amerikanischer Kinder und junge Erwachsene im Alter zwischen 0 und 44 Jahren durch Covid-Spritzen getötet worden». Die erfassten Todesfälle hätten sich zwischen dem Beginn der öffentlichen Markteinführung der Impfungen Anfang 2021 und dem 9. Oktober 2022 ereignet.
Die Daten seien von der OECD, Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, veröffentlicht worden. Slay News:
«Aus den offiziellen Zahlen geht hervor, dass die Zahl der überzähligen Todesfälle bei Kindern und jungen Erwachsenen leicht anstieg, als die Covid-Pandemie Anfang 2020 die USA erreichte.
Nun hätte man nach der Einführung der Covid-mRNA-Impfung und den Versprechungen der Gesundheitsbehörden über die angebliche Wirkung des ‹sicheren und wirksamen› Impfstoffs erwarten können, dass die Zahl der Todesfälle in dieser Altersgruppe im Jahr 2021 deutlich zurückgehen würde. Stattdessen ist jedoch das Gegenteil eingetreten.»
So sei die Zahl der überzähligen Todesfälle bei Kindern und jungen Erwachsenen 2021 jede einzelne Woche sprunghaft angestiegen. «Und leider zeigen die offiziellen Zahlen der CDC, dass sich dieser Trend im Jahr 2022 fortsetzte», resümiert Slay News.
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