Die Unternehmerin und Gastgeberin der Sendung «Business Game Changers» in den USA, Sarah Westall, hat auf ihrer Substack-Seite auf einen Trend aufmerksam gemacht: Das Chippen von Kindern.
Diesbezüglich erwähnt sie eine Medienkampagne der Freimaurer im US-Bundesstaat Georgia, die den Mikrochip für Kinder propagiert.
Ihre Initiative GACHIP diene der Sicherheit des Kindes, das Angebot sei ein kostenloser öffentlicher Service sei, ein Geschenk für die Bürger des Bundesstaates, propagieren die Freimaurer und laden zu einem ihrer «Chip-Events» ein, die sie in den USA und Kanada organisieren.
Werbekampagne zur «Identifikation von Kindern» der Freimaurer in Georgia
Ganz nebenbei trägt die Freimaurer-Initiative zur Sammlung von DNA bei. Diese Probe wird durch einen Abstrich im Mundraum genommen.
Eine DNA-Probe ist Teil des kostenlosen Services
Westall geht davon aus, dass solche Kampagnen in Zukunft verstärkt auftauchen werden – überall. Denn es sei eine «traurige Realität», dass das Chippen der gesamten Menschheit Ziel der globalistischen Agenda sei, um alles, was wir tun, verfolgen und kontrollieren zu können.
Obendrein befürchtet die Unternehmerin, dass die Strategie, Kinder chippen zu lassen, in weiten Teilen der Gesellschaft gut ankommen wird. Schliesslich sei die breite Masse auch auf das Versprechen von der heilbringenden Covid-Spritze hereingefallen.
Wer sich über die Vor- und Nachteile des implantierten Mikrochips informieren möchte, sollte diesen von Westall verlinkten Artikel lesen (auf Englisch).
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