Dass Millionen Menschen durch Impfungen gerettet worden seien, ist durch nichts begründet. Darauf hatte ich schon in der letzten Rundmail hingewiesen. Hier wird diese Behauptung noch einmal gut widerlegt. Vielmehr könnten die Impfungen mehr schaden als nützen.
Impfungen sind seit jeher umstritten. Für viele Impfungen gibt es keinen seriösen Beleg für einen Nutzen bei den Geimpften. Das ist insbesondere aktuell bei den Corona-Impfungen zu beobachten, wo der Schaden in vielen Fällen den Nutzen ganz erheblich übersteigt.
Dabei ist vieles nicht oder nur wenig getestet. Häufig machen Impfungen epidemiologisch und gesundheitlich kaum Sinn. Interessant ist auch das gerne verwendete Beispiel Masernimpfung. Sie wurde in Deutschland eingeführt, als Masern im Wesentlichen kein Problem mehr waren.
Die Pharmakonzerne wurden weitgehend von der Haftung befreit – wollen nun aber dennoch weiter unglaubliche Gewinne machen. Die offizielle Geheimhaltung über die Verträge ist eine Ohrfeige für die Bürger und widerspricht einer offenen Gesellschaft. Polen geht nun in die Offensive und bringt die Kraft auf, gegen den Skandal öffentlich vorzugehen. Warum schweigt die Bundesregierung?
Nebenwirkungen und Impfschäden
Das Paul-Ehrlich-Institut kommt seinen Aufgaben nicht nach und rechnet offenbar weiterhin die Anzahl der Nebenwirkungen schön. Mit abstrusen Begründungen werden Zusammenhänge zwischen Impfungen und Impfschädigungen in Zweifel gezogen.
Karl Lauterbach hatte kürzlich zugesagt, Impfschädigungen wahrzunehmen, für deren Erforschung zu sorgen und Geschädigten zu helfen. Jedoch verschwand der Tweet schnell wieder.
Kate Clancy, Professorin und biologische Anthropologin, fragte nach ihrer «Impfung» in den sozialen Medien nach, ob auch andere Frauen nach der Injektion Probleme mit ihrer Periode bekommen hätten. Sie erhielt 165’000 Antworten. Ich weise heute noch einmal auf die Selbsthilfeinitiative von Denis Riehle hin; beeindruckend, was er an Informationen und Hilfen anbietet.
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Beim obigen Text handelt es sich um einen Auszug aus Hartmut Steebs neustem Newsletter. Steeb veröffentlicht regelmässig Informationen zum Thema Corona. Er ist aktiv bei der Organisation «ChristenStehenAuf», die sich nach eigenen Angaben unter anderem für mehr Dialog einsetzt. Seinen jüngsten Bericht mit Hinweisen rund um das Thema Corona finden Sie hier.
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