Hans-U. Tolzin, impfkritik.de:
Ich habe im Jahr 2003 in den zahlreichen Publikationen zu SARS keinen mich überzeugenden Beweis für die Existenz eines krankheitsverursachenden Virus gefunden und bei der heutigen Nachfolgepandemie SARS-2 genausowenig. Aus meiner Sicht handelt es sich bei den aktuellen Maßnahmen um unverantwortliche Panikmache und um völlig ungerechtfertigte Verletzungen unserer Grundrechte.
Es gibt aus meiner Sicht keinen Beweis für einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Virusnachweis und Erkrankung, außer in den Köpfen der Virologen und derjenigen, die ihnen in einer zunehmend angstgesteuerten Gesellschaft zuhören. Jeder kann laut Labortest viruspositiv sein – und völlig gesund sein und auch bleiben. Es erschließt sich mir nicht, dass die aktuellen Labortests irgend etwas über die Ursache einer Erkrankung – oder einer Gesundheit - aussagen können.
Ich proklamiere deshalb:
1 Es gibt keinen Beweis für ein krankheitsverursachendes Coronavirus SARS-CoV-2
2 Es gibt vielmehr fragwürdige Labortests, die offenbar niemals ordentlich geeicht wurden
3 Die Virologen beanspruchen völlig zu Unrecht die absolute Deutungshoheit bei der Diagnosestellung, sobald einer ihrer fragwürdigen Labortests positiv angeschlagen hat.
4 Es gibt darüber hinaus einen allgemeinen Unwillen in der gesamten Schulmedizin, eine ordentliche Differenzialdiagnose einzufordern.
5 Es gibt keine wirkliche Fachdiskussion über die Frage des Virusnachweises und die wahren Ursachen von gehäuften schweren Atemwegserkrankungen
Um das zu ändern, rufe ich hiermit eine Belohnung von 100.000 Euro aus, auszuzahlen an denjenigen, der mir eine wissenschaftliche Publikation über einen erfolgreichen Ansteckungsversuch mit dem spezifischen SARS-CoV-2 vorlegen kann. Der Ansteckungsversuch muss bei den Versuchspersonen zuverlässig zu Atemwegserkrankungen geführt haben.
Details zur Ausschreibung in der Quelle.