Die Kernbotschaft von Risch, die er der Epoch Times in einem Interview mitteilt, lautet: Lasst die Kinder in Ruhe, was die Corona-Injektionen angeht, vor allem auch die 5- bis 12-Jährigen. Gerade in Bezug auf sie sei das, was öffentlich über das Risiko-Nutzen-Verhältnis der Impfung verlautbart wird, völlig verkehrt.
So liege «die Wahrscheinlichkeit, dass ungeimpfte Kinder im Alter von 5 bis 12 an Covid sterben, bei eins zu einer Million», so Risch. «Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind durch die Impfung schwer gechädigt wird oder stirbt, ist zwar auch sehr niedrig, sie liegt aber viel höher – und zwar 10 bis 50 mal höher.»
Quelle: Epoch Times / [Telegram-Kanal von Naomi Wolf
De Gesundheitsforscher Paul Elias Alexander attackiert derweil auf seinem Substack-Kanal Anthony Fauci wegen dessen Forderung nach einer vierten «Corona-Injektion» scharf. Dabei beruft sich Alexander auf eine Studie aus dem New England Journal of Medicine (NEJM) und auf eine der US-Seuchenbehörde CDC. «Die NEJM-Studie von Yinon Bar-On et al. aus Israel über die vierte Pfizer-Dosis, also den zweiten Booster, und eine aktuelle CDC-Studie, in der es um die abnehmende Effektivität der zweiten und dritten Dosis von mRNA-Impfstoffen in Delta- und Omikron-Phasen geht», so Alexander, lasse einen fragen:
«Was zum Teufel sagt Fauci, wenn er eine vierte Impfung, also eine zweite Auffrischungsimpfung, fordert? Versteht dieser schwachsinnige, unfähige Technokrat nicht, dass das Immunsystem durch nicht-neutralisierende Impfstoffe geprägt wird?»
Alexander zufolge führe die Verimpfung des «nicht neutralisierenden Covid-Impfstoffs» dazu, dass die geimpfte Person infiziert wird. Damit komme es letztlich auch zu einer «erhöhten Ansteckungsfähigkeit». Und wenn man Kleinkindern die Covid-Injektionen verabreiche, so würde sie dies «anfällig machen für eine Reihe von glykosylierten Viren und Autoimmunerkrankungen und sogar Krebs».