Der Dokumentarfilm «Follow The Silenced» (Folge den zum Schweigen Gebrachten) beleuchtet die Geschichten von Menschen, die infolge der Covid-«Impfung» schwere Schäden erlitten haben. Er enthüllt auch eine beunruhigende Kampagne, mit der die Stimmen dieser Opfer unterdrückt werden. Natural News zufolge konzentriert sich die online noch nicht verfügbare Dokumentation (hier der Trailer) insbesondere auf die Erfahrungen von Brianne Dressen und Ernest Ramirez Sr., deren Leben sich durch Impfschäden unwiderruflich verändert hat. Sie wurden zudem zensiert, als sie versuchten, ihre Geschichten an die Öffentlichkeit zu bringen.
Dressen, eine ehemalige Lehrerin aus Utah, habe sich freiwillig für die Covid-19-Impfstoffstudie von AstraZeneca gemeldet und dann so starke Nebenwirkungen erlitten, dass sie nicht einmal mehr in der Lage gewesen sei, grundlegende tägliche Aufgaben zu erledigen. Ramirez, ein trauernder Vater aus Texas, habe auf tragische Weise seinen 16-jährigen Sohn Ernesto Jr. verloren, nur wenige Tage nachdem der Teenager das mRNA-Präparat von Pfizer erhalten hatte.
Laut Natural News versuchten Dressen und Ramirez, das Bewusstsein für die potenziellen Gefahren dieser Injektionen zu schärfen, seien aber auf erheblichen Widerstand gestoßen, einschließlich Zensur auf Social-Media-Plattformen und Fundraising-Websites. Dressens Beiträge seien als Fehlinformationen eingestuft worden, und Ramirez’ GoFundMe-Kampagne, mit der er auf den Tod seines Sohnes aufmerksam machen wollte, sei entfernt worden, wodurch ihm dringend benötigte Spenden entzogen worden seien.
Der Dokumentarfilm deckt gemäß dem Portal koordinierte und illegale Bemühungen der Bundesregierung, der Universität Stanford und von Unternehmen der sozialen Medien auf, um Opfer von Impfschäden zum Schweigen zu bringen. Diese angebliche Zensurkampagne habe die Rechte von Personen wie Dressen und Ramirez verletzt, die trotz ihrer berechtigten Bedenken zum Schweigen gebracht worden seien.
Ein besonders schockierender Fall betreffe die US-Federal Emergency Management Agency (FEMA). Die Behörde habe versucht, Ramirez zu bestechen, damit er die Todesursache seines Sohnes von einer impfbedingten Erkrankung (ein vergrößertes Herz) auf eine Covid-19-Infektion ändert.
Trotz dieser Bemühungen, sie zum Schweigen zu bringen, haben sich Dressen und Ramirez gegen die Zensur gewehrt. Zusammen mit mehreren anderen Klägern haben sie eine Klage gegen die Bundesregierung, die Stanford University und Unternehmen der sozialen Medien eingereicht.
In der Klage wird behauptet, dass diese Parteien zusammenarbeiteten, um Diskussionen über den Covid-«Impfstoff» zu überwachen und zu zensieren, auch in privaten Selbsthilfegruppen für Opfer von Impfschäden. Den Klägern zufolge führte diese Zusammenarbeit zu einer weit verbreiteten Unterdrückung der freien Meinungsäußerung und zur Unterdrückung von Informationen, die andere möglicherweise vor den Risiken des Impfstoffs warnen könnten.
Neben Dressen und Ramirez kommen in dem Dokumentarfilm laut Natural News auch andere Stimmen zu Wort, die Transparenz, Rechenschaftspflicht und den Schutz der Meinungsfreiheit fordern, darunter namhafte Persönlichkeiten wie Tom Renz, ein Anwalt und Verfechter der Gesundheitsfreiheit, und Brooke Jackson, eine ehemalige Pfizer-Führungskraft, die zur Whistleblowerin wurde.
Regie führte Matthew Lynn Guthrie und für die Produktion verantwortlich war Mikki Willis, bekannt für die Filmreihe «Plandemic» (wir berichteten).