Prof. Christian Drosten von der Charité Berlin sei der Hauptverantwortliche für die falsche Behauptung, es gäbe einen zuverlässigen Viren-Test, schreibt der Molekularbiologe Dr. Stefan Lanka in seinem neusten Newsletter.
Denn Drosten habe die Panik-Welle bereits am 30. Dezember 2019 über die WHO losgetreten – also bevor chinesische Wissenschaftler in Wuhan Belege für die Gefährlichkeit des Virus vorgelegt hätten, schreibt Lanka.
«Mit seinem Test (Drosten-PCR-Test, Anmk. d. Red.) können nur sehr kurze Gen-Sequenzen nachgewiesen werden. Ein Virus ist aber definiert als ein langer Erbsubstanz-Strang, der nur als Ganzes seine behauptete Infektionsfähigkeit entwickeln kann. Allein diese Tatsachen beweisen, dass Prof. Drosten mit seiner global wirksamen Behauptung, dass er einen zuverlässigen Test für das angeblich neue Virus entwickelt hätte, nicht nur die Denkgesetze und Logik der Virologie verletzt, sondern dass er mit Vorsatz handelte und immer noch handelt», begründet Lanka seine Anzeige.
«Um die Corona-Krise schnell zu beenden, habe ich Prof. Christian Drosten angezeigt. Wegen seines Tuns, dass in direkter Folge zu den geplanten und durchgeführten Tatbeständen des §7 (1) Völkerstrafgesetzbuches (VStGB) ’Verbrechen gegen die Menschlichkeit’ führte, und anderer Vergehen (...), um sich durch die Verbreitung erweislich falscher Tatsachen Vorteile zu verschaffen», schreibt Dr. Stefan Lanka in seinem Newsletter.