Kommentare

12. Dezember 2024, 14:47, von Anonym

FFP3 wurde auch im Handbuch Biologische Gefahren, 2007, Bundesamt fuer Katastrophenschutz und RKI, erwaehnt. Die Luekex Bund Laenderl Uebung 2007 Sars hat Bevorratung empfohlen, wurde natuerlich vermasselt. Wegen der Abdichtproblematik schreibt Australien bei FFP3 Vollmaske mit Visier und integrierte Halbmaske vor. Der Sitz von Textilhalbmasken FPP3 und FFP2 variiert stark, ebenso der Atemwiderstand. Die Alternative ist Geblaeseunterstuetzung, aber teuer und Koffer mit Akku. Draeger Dräger X-Plore 8000 / 8500 Basic fuer rund 850 Euro nur das Geblaese. Es gibt noch teurere. Das geht fuer Leute mit Atemproblemen aber aus Gruenden des finanziellen Staatswohls aber gar nicht. Sich einen blasen lassen auf Staatskosten ? Pfui ! Keiner soll keuchen ohne Atemnot.

12. Dezember 2024, 06:40, von DanielBartelsHof

Dass die Maskenpflicht für die Allgemeinheit keinerlei Wirksamkeit bei Atemwegserkrankungen hatte und hat, war bekannt und leicht in der Anfangszeit ablesbar, als auch Schals und selbstgehäkeltes Material akzeptiert wurde. Es konnte also nicht um irgendeine Hygiene-Wirkung gehen!
Die dann vorgeschriebenen filtrierenden Atemschutzmasken, die in der Qualität FFP1-3 bisher nur im Arbeitsschutz Verwendung fanden, sind n u r bestimmungsgemäß zu verwenden. Wer die beigelegten Verwendungshinweise las, konnte schnell sehen, dass diese Atemschutzmasken für die Verwendung nach den Coronaschutzverordnungen nicht geeignet waren und sind.
Im Arbeitsschutz ist die Verwendung von der Gefährdungsbeurteilung abhängig und natürlich müsste jeder Unternehmer als Fürsorgepflichtiger, da er den Gesundheitszustand seiner Beschäftigten selbst nicht bewerten kann, diesen Beschäftigten zu einer betriebsärztlichen Vorsorgeuntersuchung schicken. Dort wären dann die Bedingungen des Einsatzes und die Qualität der Maske, abhängig vom Gesundheitszustand zu empfehlen. Erst in der Gefährdungsbeurteilung werden in Abhängigkeit vom Gesundheitszustand und der Gefährdung anhand von Sachinformationen die Bedingungen der Verwendung festgelegt.
So z.B. unter Beachtung der staatlichen Arbeitsschutzregel Technische Regel für biologische Arbeitsstoffe (TRBA) 250, für die einfachen Anwendungen besonders Anhang 7, die seit 2012 unverändert als Stand von Forschung und Technik gilt.
Natürlich war und ist die Verwendung von Mund-Nase-Schutz und filtrierenden Atemschutzmasken für nicht unterwiesene Laien nie bestimmungsgemäß, da nach meiner Kenntnis nie Gefährdungsbeurteilungen vor der Verwendung oder nachträglich erstellt wurden und nie entsprechende Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt wurden.
Daher kann ein Attest, das vor der nicht bestimmungsgemäßen Verwendung schützt auch nie falsch sein.
Wäre es nur in Ansätzen nach den Arbeitsschutzvorgaben gegangen, hätten alle Arbeitgeber nicht nur die Gefährdungsbeurteilung erstellen, dokumentieren und in regelmäßigen Abständen auf Wirksamkeit überprüfen müssen, nein, sie hätten auch FFP3 Masken vorschreiben müssen, da TRBA 462 Sars-CoV 2 in die Gefährdungsgruppe 3 einsortiert.
Übrigens: Entgegen den Vorstellungen der "Faktenchecker" Rohwedder und Gensing filtrieren FFP2-Masken nicht feiner, als FFP1-Masken, sondern es wird durch festeren Sitz lediglich die Leckluftmenge, die beim Atmen um die Maske herum geführt wird, reduziert. Es ist natürlich klar, dass damit die Verwendung der Masken mit Bart nicht bestimmungsgemäß sein kann, auch wenn dies in einem 3Sat-Beitrag von einem Genie in weißem Kittel und mit Vollbart ebenso vorgeführt wurde!
Diese Regelsetzungen durch Parlamente und Verwaltungen und die nachfolgende rechtfertigende Rechtsprechung, hat sich vollständig von der sachlichen Grundlage entfernt und wäre in einem Rechtsstaat unmöglich.

11. Dezember 2024, 12:18, von Anonym

Deutsche Justiz

1. Gegner haufenweise mit Luegen ueberschuetten.

2. Falls der Gegner umfassend erwidert, muss,dies sehr umfangreich sein.

3. Behaupten, dass man derart umfangreiches nicht zur Kenntnis nehmen kann.

4. Ignorieren von Beweisantraegen und Sachverstaendigen.

5. Abfassen eines politisch gewuenschten Urteils, hauptsaechlich zum Nutzen der marodrn Staatsfinanzen.

6. Hoffen auf Verfahrens Fehler wie verspaeteter Vortrag in den Tatsacheninstanzen.

7. Hoffen auf Verfahrensfehler in der Revisionsinstanz.

8. Abweisung der Verfassungsbeschwerde wegen Ueberlastung des Gerichts

9. Abweisung der politisch unerwünschten Egmr Brschwerde wegen unzureichendem Vorbringen.

Ergebnis: Seit 2005 haben ca. 25 Millionen Menschen Deutschland verlassen. Die Rente mit 63 ist selbst mit Abschlag hoch begehrt. 2.000 SAPler nehmen 33 Monate Abfindung, dh 6.000 brutto, rund 200.000 Euro. Hauptsache raus aus dem Irrenhaus.

Dafür kommen Neubuerger. Die interessiert das wenig, die haben eigene Friedensrichter und Scharia Gerichte. Und den kurzen Rechtsweg namens Messer. Ein Besuch beim Jobcenter mit 10 Brüdern mit Vollbart und finsterem Blick, und Sanktionen sind so fern wie der Mond. In die Stadtteile wagt sich nur das SEK, und auch nur selten.
Im Zweifelsfall "Islamfeindschaft", rufen, und die Kartoffelexpertin der Antidiskriminierungsstelle eilt zu Hilfe.

11. Dezember 2024, 12:13, von Satya

Die Auflage in Zukunft keine solche Atteste mehr erstellen zu dürfen halte ich für juristisch verwerflich. Kommt nun ein Patient mit Asthma in seine Praxis, darf er dafür kein Attest ausstellen? Gut Asthma lässt sich nachweisen, aber bei mir handelt es sich um Ein Erstickungstrauma und das nachzuweisen dürfte schon schwierig, bis unmöglich werden. Mein Arzt hat mir dennoch 2020 ein Attest zur Befreiung vom Tragen einer Maske ausgestellt, nachdem ich ihm von einem Vorfall (Panik) berichtet hatte.