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Alte Rapanui-Genome offenbaren prä-europäischen Kontakt der Osterinsel-Bewohner mit Amerika

Dies ergab ein neue Studie. Sie widerlegt auch die «Ökozid»-Theorie, laut der die Ressourcenübernutzung zu einem dramatischen Zusammenbruch der Bevölkerung geführt hat. Forscher haben kürzlich die Geschichte von Rapa Nui (Osterinsel) untersucht, bekannt für seine riesigen Steinstatuen, die «Moai» genannt werden, und eines der isoliertesten Orte der Erde. Die Insel liegt 3.700 km westlich von Südamerika und mehr als 1.900 km östlich der nächstgelegenen bewohnten (…)

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Studie: Stark verarbeitete Lebensmittel erhöhen das Risiko für Typ-2-Diabetes

Den Forschern zufolge wirken sich aber nicht alle verarbeiteten Lebensmittel gleich aus. Gesündere Alternativen können das Risiko senken. Eine aktuelle Studie, veröffentlicht in The Lancet, untersuchte, wie verschiedene Verarbeitungsstufen von Lebensmitteln mit dem Risiko, Typ-2-Diabetes zu entwickeln, zusammenhängen. Die Forscher verfolgten knapp 312.000 Menschen über einen Zeitraum von durchschnittlich fast 11 Jahren. Sie (…)

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Einfluss von Google auf US-Präsidentschaftswahl ist versteckte Bedrohung für Demokratie

Während die meisten Augen auf Kandidaten, Wahlkampfspenden und Debattenauftritte gerichtet seien, liege die wahre Macht bei Google, so «Vigilant News». Der Beinahe-Monopolist kann unbemerkt Millionen Menschen beeinflussen – und agiert völlig intransparent. Wer gewinnt die US-Präsidentschaftswahlen Anfang November – Kamala Harris oder Donald Trump? Die Allermeisten würden womöglich in etwa wie folgt darauf antworten: Der Kandidat beziehungsweise die Kandidatin wird am Ende die Nase vorn haben, der oder die das bessere Wahlprogramm hat und sich dem (…)

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Kamala Harris und die «Tyrannei des amerikanischen Glücks»

Der US-Journalist Patrick Lawrence kritisiert in einem Beitrag für «l’AntiDiplomatico» die US-amerikanische Eigenschaft, zwanghaft glücklich zu sein, um damit die Probleme zu verdrängen. Die Vizepräsidentin Kamala Harris verkörpere mit ihrem ewigen Lachen diese Doktrin. Dieser Beitrag wurde mit freundlicher Genehmigung von l’AntiDiplomatico übernommen. ******** Nach einem Wirtschaftsforum, das Anfang des Monats in Wladiwostok stattfand, stellte ein Korrespondent des russischen Fernsehens Wladimir Putin eine Frage zu Kamala Harris. Der Reporter fragte nach (…)

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Der Kreml und ein australischer Politikwissenschaftler antworten auf Metas Verbot russischer Medien

Der US-Tech-Gigant habe sich mit dem Schritt selbst diskreditiert, sagt Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Laut Professor Joe Siracusa ist es eine «sehr schlechte» und «politisierte» Entscheidung, besonders von einem amerikanischen Unternehmen. Der US-Technologieriese Meta habe sich durch das Verbot russischer Medien, darunter RT, «diskreditiert», so Kreml-Sprecher Dmitri Peskow laut RT. Der Schritt erschwere die Aussichten auf eine «Normalisierung der Beziehungen» mit dem Eigentümer von Facebook und Instagram, erklärte Peskow weiter. (…)

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«5 Millionen Menschen sterben jedes Jahr an antibiotikaresistenten Infektionen»

Das schreibt «The Defender». Bis 2050 könnten jährlich bis zu 10 Millionen Menschen sterben, weil Antibiotika nicht mehr wirken. Um das Problem in den Griff zu bekommen, wird es aber vor allem auch darauf ankommen, dem Elend weltweit ein Ende zu setzen und sich vom Tunnelblick auf Mikroben zu lösen. Von Torsten Engelbrecht Mit dem, was gemeinhin bakterielle Infektion genannt wird, kann ein menschlicher Körper oftmals alleine fertig werden – vor allem auch, wenn man unterstützende Maßnahmen ergreift. Dazu zählen viel Ruhe und Schlaf, eine gesunde, verdauungsfördernde oder auch basenbildende Ernährung oder (…)

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