Den Arzt und Virologen Matteo Bassetti kennt im deutschsprachigen Raum kaum jemand. In Italien erreichte er während der «Pandemie» hingegen Bekanntheit als Befürworter der Injektionen gegen «Covid». Er hatte die «No-Vax» (Impffreien) sogar als «No-Brain» bezeichnet.
Bassetti wusste bestimmt, wovon er sprach, schliesslich ist er Direktor der Klinik für Infektionskrankheiten am Universitätsklinikum Ospedale San Martino in Genua, Ordentlicher Professor für Infektionskrankheiten an der Universität Genua und Direktor der Postgraduiertenschule für Infektionskrankheiten an der Universität Genua.
Der Virologe weiss auch, dass manche Ärzte unehrlich sind. So trägt sein neues Buch den Titel: «Pinocchios in Laborkitteln – Mit Gesundheit ist nicht zu spassen». In der Buchvorstellung heisst es, es sei «ein nützliches Buch, um den grundlegenden Wert der wissenschaftlichen Methode zu verstehen, und zu begreifen, wie Fake News im medizinischen Bereich funktionieren». Und weiter:
«In den letzten Jahren ist die medizinische Wissenschaft von Fake News und falschen Gurus überschwemmt worden. Während das Internet den Zugang zu Informationen demokratisiert hat, hat die allgegenwärtige Nutzung des Internets ständig zur Desinformation im Gesundheitsbereich beigetragen. Die ‹Pinocchios› in weissen Kitteln sind all jene Ärzte, Pseudo-Mediziner, Apotheker, Krankenschwestern, Ernährungsberater und Osteopathen, die in böser Absicht, für leicht verdientes Geld oder aus Unwissenheit ihre Patienten anlügen und ihnen weismachen, sie könnten ihre Probleme mit Therapien lösen, die keine wissenschaftliche Grundlage haben.»
Nun, das trifft ziemlich genau auf all jene «Experten» zu, die in den letzten Jahren die experimentellen Gen-Präparate gegen «Covid» propagiert haben. Diese scheint Bassetti in seiner Kritik allerdings nicht einzubeziehen. Jedenfalls entlarvte er sich diesbezüglich bei der Vorstellung seines neuen Buches bei Mondadori Duomo in Mailand mit einer erschreckenden Ignoranz – wenn nicht sogar damit, dass er selbst ein «Pinocchio» ist. ArezzoWeb informierte darüber.
An der Veranstaltung stellte ihm ein Zuschauer eine einfache Frage: Der «Nuklearingenieur» wollte wissen, ob die Bevölkerung darüber informiert worden sei, dass in der neuesten Packungsbeilage des Pfizer-«Impfstoffs» tödliche Nebenwirkungen durch Myokarditis und Perikarditis aufgeführt sind. Der Infektiologe fiel aus allen Wolken und erklärte, diese Angabe sei ihm unbekannt.
Daraufhin machte der Gast klar, dass diese Unkenntnis nicht gut sei: Die Packungsbeilage sei das erste offizielle Dokument, das der Arzt benutzen müsse, um umgehend und erfolgreich intervenieren zu können. Bassetti erwiderte sarkastisch: «Gut, Sie haben recht». Dann forderte er den Zuschauer sogar auf, das Mikrofon an andere weiterzureichen.
Im Video sieht man nicht, ob dem Nuklearingenieur das Mikrofon weggenommen wird. Jedenfalls stellt er noch einige Fragen bezüglich der Nebenwirkungen der Gen-Präparate, die im Video jedoch aufgrund des fehlenden Mikrofons nur teilweise verständlich sind. Sie blieben ebenfalls unbeantwortet.