Es ist äußerst bemerkenswert: Immer mehr Experten fordern mit dem Verweis auf ernste Gesundheitsgefahren den Rückruf der Covid-Injektionen, darunter Joseph Ladapo, Floridas Surgeon General, genau wie etwa der Weltgesundheitsrat und Hunderte von Ärzten und Forschern.
Joseph Sansone, Psychotherapeut in Florida, wiederum hat gar eine Klage eingereicht, mit der er ein Verbot der Verbreitung der Corona-«Impfungen» erreichen will. Er ist überzeugt, dass die «Covid-mRNA-Nanopartikel-Injektionen Biowaffen sind» – und in seiner Klageschrift präsentiert er viele Dutzend Experten, die hier mit ihm einhergehen (Transition News berichtete auch hierüber).
Und was macht die Politik? Die Biden-Regierung verlängert mal soeben den Haftungsschutz für Pharmaunternehmen, die Covid-19-Biologika herstellen. Und der Medizinausschuss der Europäischen Union empfiehlt jetzt die Zulassung von «Kostaive», einer selbstreplizierenden (self-amplifying) mRNA-Injektion für Covid-19 – und das, «obwohl das Medikament eine 90-prozentige Nebenwirkungsrate aufweist und Langzeitsicherheitsdaten nicht existieren», wie Lifesite News schreibt.
Dabei hatten erst vor wenigen Tagen etliche angesehene Forscher gewarnt, die Genehmigung der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) von einer Phase 1-Studie zu einem sich selbstvervielfältigenden mRNA-Impfstoff gegen das sogenannte «Vogelgrippevirus» H5N1 würde in eine «Katastrophe» münden. Die Immunologin und Biochemikerin Jessica Rose meint, dass sich selbstverstärkende mRNA-Produkte, die ein Enzym enthalten, das den Körper anweist, mehr mRNA zu produzieren, ein «absolutes Desaster» seien (Transition News berichtete).
Lifesite News macht im Zusammenhang mit Kostaive noch auf Folgendes aufmerksam:
«Während der klinischen Studien zu Kostaive wurden fünf Todesfälle unter den Teilnehmern der Phase-3b-Studie gemeldet. In den Studienphasen 1, 2 und 3a zusammen traten bei 90 Prozent der injizierten Teilnehmer unerwünschte Ereignisse auf, wobei 74,5 Prozent über systemische Reaktionen berichteten und 15,2 Prozent nach der ersten Dosis ärztliche Hilfe benötigten.
Bemerkenswert ist, dass viele der Studienautoren hauptamtliche Mitarbeiter von [dem Kostaive-Entwickler] Arcturus Therapeutics sind, was Bedenken hinsichtlich einer Voreingenommenheit bei ihren Schlussfolgerungen aufkommen lässt.»
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