Immer mehr Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens, Wissenschaftler und Forscher sagen, dass es genügend wissenschaftliche Beweise gebe, um einen FDA-Rückruf der Klasse I für Covid-19-«Impfstoffe» zu unterstützen. Das berichtet The Defender. Bislang habe die US-Medikamentenzulassungsbehörde FDA aber weder auf die Forderung nach einem Moratorium noch nach einem Rückruf reagiert.
The Defender zitiert etwa Nicolas Hulscher von der University of Michigan. der meint, «es ist Zeit für einen Rückruf» der Covid-Injektionen. Die sich häufenden Beweise dafür, dass die Covid-19-«Impfstoffe» Todesfälle und andere schwerwiegende Verletzungen verursacht haben, seien ein wesentlicher Grund dafür.
Hulscher gehöre zu den immer lauter werdenden Stimmen von Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens, Wissenschaftlern und Forschern, die fordern, dass die Gesundheitsbehörden die Impfungen aussetzen, bis endgültige solide Sicherheitsstudien durchgeführt worden seien.
Laut The Defender hatte Floridas Gesundheitsdirektor (Surgeon General) Joseph Ladapo im Januar die jüngste Runde von Aufrufen nach einem Stopp oder Rückruf der Injektionen eingeläutet. Ladapo hatte dabei Sicherheitsbedenken geäußert, und zwar dahingehend, dass die mRNA-Technologie DNA-Verunreinigungen in die Zellen von Menschen einschleuse. Daher forderte er einen «Stopp der Verwendung von Covid-19 mRNA-Impfstoffen».
Im Spätsommer wiederholte Ladapo seine Kritik und wendete sich erneut gegen die FDA-Empfehlung für mRNA-Covid-«Impfstoffe». Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-Injektionen seien nicht belegt. Neben dem erwähnten Risiko einer DNA-Integration aus den mRNA-Covid-19-Impfstoffen, das, so Ladapo, ein einzigartiges und erhöhtes Risiko für die menschliche Gesundheit und für die Integrität des menschlichen Genoms darstelle – «einschließlich des Risikos, dass in Spermien oder Eizellen integrierte DNA an die Nachkommen von Empfängern des mRNA-Covid-19-Impfstoffs weitergegeben werden» –, bestünden folgende Gefahren:
- Verlängerte Zirkulation und erhöhtes Level von mRNA und Spike-Protein.
- Erhöhtes Risiko von Infektionen der unteren Atemwege.
- Erhöhtes Risiko einer Autoimmunerkrankung wie systemischer Lupus erythematodes (SLE), rheumatoider Arthritis und Psoriasis.
- Risiko für subklinische und klinische Myokarditis und andere kardiovaskuläre Erkrankungen bei ansonsten gesunden Personen.
- Erhöhtes Risiko eines posturalen orthostatischen Tachykardiesyndroms, kurz POTS (Auftreten eines inadäquaten Herzfrequenzanstiegs ohne pathologischen Blutdruckabfall).
- Relativ schnelle Unwirksamkeit der Injektionen und darauf folgendes Risiko, dass Covid-19-«geimpfte» Personen ein erhöhtes Infektionsrisiko aufweisen
- Mit jeder weiteren Dosis «des mRNA-Covid-19-‹Impfstoffs› besteht ein unbekanntes Risiko potenziell negativer Auswirkungen».
Bemerkenswert auch: Der 45-Jährige, der von unserer Redaktion wegen seines unbeirrt couragierten Auftretens für den «Noble Prize» von Transition News nominiert wurde, machte auch auf die hohe Bedeutung eines gesunden Lebensstils aufmerksam.
Wenige Wochen nach Ladapos «Einläuten» veröffentlichte die Zeitschrift Cureus die erste von Fachleuten überprüfte (peer reviewed) Arbeit, in der ein Moratorium für Covid-19-«Impfstoffe» gefordert wurde. Das Paper enthielt einen umfassenden Überblick über die «Lehren» aus den klinischen Versuchsdaten und den zahlreichen unerwünschten Ereignissen im Zusammenhang mit den Injektionen.
Vergangene Woche schickten dann gewählte Vertreter, Organisationen – darunter der Weltgesundheitsrat und Door to Freedom – sowie Hunderte von Ärzten und Forschern ein Schreiben an die Staatsoberhäupter von zehn europäischen Ländern. Darin mahnen sie die Aussetzung der «modifizierten mRNA-Impfstoffe» unter Hinweis auf ernste Gesundheitsbedenken an.
The Defender macht in diesem Zusammenhang auch noch mal darauf aufmerksam, dass diejenigen, die ein Moratorium oder einen Rückruf forderten, auf heftigen Widerstand gestoßen seien. So sei Ladapo von der New York Times beschuldigt worden, «Fehlinformationen» zu verbreiten. In der Washington Post wiederum habe man lesen können, Floridas Surgeon General stelle immer wieder sich als nicht korrekt «erwiesen habene Behauptungen» auf, während FactCheck.org ihn beschuldigte habe, sich auf «fehlerhafte Wissenschaft» zu stützen.
Tatsächlich zog Cureus die Lessons Learned-Arbeit zurück, was Mitautor Peter McCullough als einen «erstaunlichen Akt wissenschaftlicher Zensur» bezeichnet habe. Die Arbeit wurde dann aber später in zwei Teilen in einer anderen peer reviewten Zeitschrift neu veröffentlicht. The Defender:
«Trotz der Bemühungen, Mediziner und Forscher zu zensieren und zu diskreditieren, die auf die mit den Impfstoffen verbundenen Gesundheitsschäden aufmerksam machen, haben selbst Mainstreampublikationen eingeräumt, dass die Covid-19-Impfstoffe schwere Gesundheitsschäden verursachen können und dass Impfgeschädigte ignoriert wurden. Dennoch werden die Impfungen weiterhin propagiert.»
Laut Hulscher hat diese Weigerung der Mainstreammedien, auf seriöse Weise über die Forderung zu berichten, die «Impfstoffe» vom Markt zu nehmen, ernsthafte Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit. Es sei «ein Faktor, der zu einer überhöhten Sterblichkeit» in der Weltbevölkerung beitrage.
Zensiert wurde im Übrigen etwa auch die weltweit größte Autopsiestudie, die zum Ergebnis kam, dass es eine hohe Wahrscheinlichkeit gibt für einen kausalen Zusammenhang zwischen Covid-19-«Impfstoffen» und Todesfällen. So zeigte die Arbeit auf, dass bei fast der Hälfte der Todesfälle, zu denen es in den meisten Fällen innerhalb einer Woche kam, das Herz-Kreislauf-System betroffen war. Die Arbeit wurde zweimal zensiert, doch dann vor Kurzem begutachtet veröffentlicht. Hulscher, der hier Hauptautor war, prangerte die Zensur des «biopharmazeutischen Komplexes» und des «akademischen Veröffentlichungskartells» an (Transition News berichtete).
M. Nathaniel Mead wiederum, Hauptautor des «Lessons Learned»-Papers, sagte dem Defender, die FDA hätte die Impfstoffe gar nicht erst zulassen dürfen. Die «üblichen Sicherheitsprüfungsprotokolle und toxikologischen Anforderungen wurden umgangen». Zudem habe eine erneute Analyse der Studiendaten ergeben, dass die Injektionen mit schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen einhergingen. «Das Narrativ ‹sicher und wirksam› war schon immer eine Farce.»
Anfragen auf Basis des Freedom of Information Act haben derweil Beweise dafür zutage gefördert, dass hochrangige Beamte der FDA und der US-Seuchenbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) bereits im Jahr 2021 von den COVID-19-Impfstoffverletzungen wussten – lange bevor die Informationen veröffentlicht wurden. Dennoch genehmigen und empfehlen die US-Gesundheitsbehörden weiterhin neue Auffrischungsimpfungen. Deutschlands Gesundheitsminister Karl Lauterbach sagte sogar noch im Februar 2022, die Corona-Injektionen seien «mehr oder weniger nebenwirkungsfrei» (Transition News berichtete).
Bemerkenswert ist hier auch ein im Oktober 2022 im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research erschienener Kommentar von zwei Wissenschaftlern, aus dem hervorgeht, dass die US-Seuchenbehörde CDC die Öffentlichkeit im Frühjahr 2021 uninformiert ließ, obwohl es längst «statistisch signifikante Signale» dafür gegeben habe, dass von den Corona-«Impfungen» ein Myokarditis-Risiko ausgehe.
Naomi Wolf hat dazu auf ihrer Dailyclout-Website sogar eine exakte Chronologie publiziert, und zwar für den Zeitraum Ende Februar bis Mai 2021, in der hochinteressante bzw. hochbrisante Einzeldokumente aufgelistet sind. Demnach ist etwa auf Basis von Daten des Meldesystems für Impfnebenwirkungen VAERS am 19. Februar 2021 berichtet worden, dass sich «mit mehr als 95-prozentiger Sicherheit – dem typischen Schwellenwert für begründete Zweifel – ein kausaler Zusammenhang zwischen Myokarditis und dem Covid-19-Impfstoff bei jungen Männern nachweisen lasse» (Transition News berichtete).
Brisant ist dies vor allem auch deswegen, weil, wie es auf Dailyclout heißt, «in der Zwischenzeit [durch das Verabreichen der Geninjektionen] 112’000’000 unwissende Amerikaner einem Myokarditis-Risiko ausgesetzt wurden, das sie vielleicht nicht auf sich genommen hätten, wenn sie vollständig informiert gewesen wären».
Hulscher zeigt sich derweil zuversichtlich, dass die Forderungen nach einer Rücknahme der Impfstoffe vom Markt zunehmen würden – bis die Aufsichtsbehörden endlich tätig werden.