Glaubt man der Statistik der US-Seuchenbehörde CDC, so haben sich 92,3 Prozent der US-Amerikaner, die älter als 18 Jahre sind, mindestens einmal gegen Covid-19 «impfen» lassen.
Vor diesem Hintergrund ist eine bemerkenswerte Umfrage erschienen, und zwar im Journal JAMA Network open.
Durchgeführt wurde sie von Forschern der Harvard T. H. Chan School of Public Health – und das Bemerkenswerte an ihr ist, dass sie ergibt, dass sich mittlerweile fast die Hälfte der US-Erwachsenen «sehr wahrscheinlich nicht» oder «garantiert nicht» mehr gegen Covid «impfen» lassen würden.
Genau genommen sind es 45 Prozent – mit 17 Prozent der über 18-jährigen Amerikaner, die sich «sehr wahrscheinlich nicht» («not too likely») mehr eine Corona-Injektion setzen lassen würden, und 28 Prozent, die dies «garantiert nicht» («not likely at all») mehr an sich vollziehen lassen würden.
Zugleich würden nur 36 Prozent diese Prozedur «sehr wahrscheinlich» («very likely») nochmal über sich ergehen lassen, 18 Prozent «eher wahrscheinlich» («somewhat likely») .
Vertrauen in eine «Impfung», die eine Zeit lang von höchster Stelle mit Nachdruck als «nebenwirkungsfrei» und sogar von Organisationen wie dem Bayerischen Fußball-Verband als einzig möglicher Ausweg aus der proklamierten Corona-Pandemie präsentiert wurde, sieht irgendwie anders aus.
Bemerkenswert ist auch, dass die Daten aus einer Umfrage stammen, die vom 7. bis 16. Juli 2023 unter einer landesweit repräsentativen, wahrscheinlichkeitsbasierten Stichprobe von US-Erwachsenen (18 Jahre oder älter) durchgeführt wurde. Die Daten haben also schon ein paar Monate «auf dem Buckel». Und inzwischen dürfte das Vertrauen in die Corona-Injektionen weiter erodiert sein, da immer mehr Details über mögliche Gesundheitsschäden, die durch sie verursacht werden können, ans Tageslicht kommen.
Das Ganze geht soweit, dass sich etwa mehr als 200 Soldaten und Veteranen in den USA dazu veranlasst sehen, die Militärführung für das Impfmandat zur Verantwortung zu ziehen. Der Brief, der am 1. Januar veröffentlicht wurde, richtet sich nicht nur an das amerikanische Volk, sondern benennt ausdrücklich hochrangige Militärs, die an der Ermöglichung dessen beteiligt gewesen sein sollen, was die Unterzeichner als Rechtsbruch und Verrat an der Verfassung bezeichnen.
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