Anthony Fauci war weltweit vielleicht die massgebliche treibende Kraft, der die Welt die Installierung von Lockdowns während der «Corona-Zeit» zu «verdanken» hat. Und der ehemalige Präsidentenberater gibt sich unbeirrbar.
Zwar wies etwa Gunnar Schupelius in der B.Z. darauf hin, dass es unmöglich sei zu schlussfolgern, Lockdowns hätten geholfen, schlicht weil die Regierung dazu keine Daten gesammelt und keine Studien in Auftrag gegeben hätte. Und der Stanford-Mediziner Jay Bhattacharya verdammte Lockdowns in der Welt gar als den «grössten Fehler in der Geschichte der öffentlichen Gesundheit». Doch Fauci, «Einflüsterer» von insgesamt sieben Präsidenten, frohlockt nach wie vor.
Wie der Journalist Jordan Schachtel in einem Beitrag für das Brownstone Institute ausführt, behauptete Fauci kürzlich in einem Interview mit Teena Chopra, Medizinprofessorin an der Wayne State University, unter anderem:
Wenn man einen Impfstoff zur Verfügung hat, sollte man vielleicht vorübergehend einen Lockdown machen, damit alle geimpft werden können.
Transition News hat schon mehrfach darauf hingewiesen, dass es keine Placebo-kontrollierte Studie gibt, die zeigt, dass auch nur eine der Covid-Geninjektionen Nichtstun überlegen ist (siehe etwa den Beitrag «Die nahezu unverzeihliche Dämonisierung der Ungeimpften»). Doch nur wenn man eine solche Studie hat, liesse sich etwas über die Wirksamkeit eines Impfstoffs sagen.
Doch nicht nur das. Sogar Janine Small, Präsidentin von Pfizer International Developed Markets, musste schliesslich im EU-Parlament konzedieren, dass das Unternehmen vor Erhalt der Notfallzulassung für seinen mRNA-«Impfstoff» nie getestet hat, ob dieser eine Virus-Übertragung verhindert.
Dazu kommentierte Michael P. Senger, Anwalt in San Francisco, in seinem Substack-Beitrag «A Look Back at the Demonization of the Unvaccinated» («Ein Blick zurück auf die Dämonisierung der Ungeimpften»):
«Obwohl schon kurz nach Einführung der Covid-mRNA-Impfstoffe aus den Daten deutlich hervorging, dass sie eine Virus-Übertragung nicht verhindern, war dieser Mythos eine Hauptrechtfertigung für Impfpässe und eine der Hauptursachen für die beispiellosen Angriffe auf diejenigen, die die Covid-Impfstoffe im Jahr 2021 ablehnten. Und die Attacken halten bis heute an. Die Regierungen übten diesen Druck nicht nur durch ihre Politik aus, sondern in vielen Fällen nutzten Politiker und Beamte ihr Amt, um die soziale Stigmatisierung von Ungeimpften bewusst zu schüren.»
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