Die «unabhängigen Berater» der FDA sind CNN zufolge enttäuscht und wütend auf Moderna. Der Grund für ihren Unmut seien die Daten der bivalenten Covid-Auffrischungsinjektion von Moderna. Die FDA genehmigte das Präparat für Millionen von Menschen auf der Grundlage von Antikörpern bei zehn Mäusen, die im Übrigen alle an «Covid» erkrankt sind, als sie mit SARS-CoV-2 konfrontiert wurden.
Jetzt sind die FDA-Berater «verärgert», dass Moderna keine Daten aus dem wirklichen Leben vorgelegt hat. Der Mathematiker Igor Chudov macht auf seinem Substack darauf aufmerksam, dass gemäss solchen Daten Menschen mit bivalentem Booster eine um rund zwei Drittel höhere Wahrscheinlichkeit haben, an «Covid» zu erkranken.
Gemäss Chudov hätten die FDA-Berater die Moderna-Auffrischungsimpfungen auf Grundlage der «Antikörperzählung» genehmigt. Das sei ein «quacksalberischer medizinischer Ansatz» namens Immunobridging. Chudov begründet sein Urteil eben damit, dass die Patienten in der bivalenten Gruppe zwar «mehr Antikörper» hatten als jene in der monovalenten Gruppe (mit der alten Covid-Auffrischungsimpfung). Allerdings seien jene Patienten der ersten Gruppe auch häufiger an «Covid» erkrankt: Die grössere Zahl an Antikörpern hätte die Infektion erleichtert, statt sie zu verhindern, so der Mathematiker.
Chudov fragt zu recht, warum sich die FDA-Berater nicht schon Monate vorher aufgeregt haben. Denn trotz der Unzulänglichkeiten seitens von Moderna seien die Daten in einer Preprint-Studie enthalten gewesen, und die wurde bereits im Juni 2022 online gestellt. Im September seien sie dann in einem FDA-Dokument und kurz darauf in einer führenden medizinischen Fachzeitschrift enthalten gewesen.
Michael Felberbaum, Sprecher der FDA, teilte CNN in einer E-Mail dazu mit, dass «die FDA den Vorabdruck weniger als einen Tag vor der Sitzung des beratenden Ausschusses erhalten hat» und «die Informationen daher nicht in einem angemessenen Zeitrahmen zur Verfügung gestellt wurden, um in die Sitzungsunterlagen der Agentur aufgenommen zu werden. Und im allgemeinen diskutiert die FDA bei Sitzungen des beratenden Ausschusses nur Daten, die die Agentur inhaltlich hat prüfen können.
Chudov betrachtet Letzteres als eine Lüge. So habe die FDA den «Covid-Impfstoff» für Säuglinge lediglich zwei Tage nach Eingang des Antrags genehmigt.
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