Robert F. Kennedy Jr. hat sich mit seiner Kritik an «Impfungen» nicht zurückgehalten, seitdem er die Leitung des US-Gesundheitsministeriums übernommen hat. Und in einem Interview mit Tucker Carlson enthüllte er kürzlich die Impfstoffkorruption. So konstatierte er, dass es bei Kinderimpfungen «nur ums Geld geht» und die Seuchenbehörde CDC ein funktionierendes Meldesystem für Impfschäden abgeschafft hat, nachdem es gezeigt hatte, «dass jede 37. Impfung eine Verletzung verursacht» (wir berichteten).
Umso mehr überraschte die Nachricht, dass die FDA unter der Leitung von Marty Makary dem Covid-mRNA-«Impfstoff» von Moderna kurz darauf doch die Zulassung für «gefährdete» Babys und Kinder erteilt hatte (wir berichteten). Trotz fehlender Sicherheitsdaten, einer langen Liste schwerwiegender unerwünschter Ereignisse und dem geringen Risiko, das Covid-19 für Kinder darstellt.
In einem Interview hat die Biopharma-Analystin Karen Kingston eine Erklärung für diese widersprüchliche Entscheidung geliefert. Sie ist der Meinung, dass der neue FDA-Beauftragte Makary die Zulassung hinter dem Rücken von RFK Jr. erteilt hat. Kingston wies auch darauf hin, dass Kinderärzte diesen «Impfstoff» auf keinen Fall empfehlen oder verabreichen sollten, denn die Zulassung basiere weiterhin auf dem Notfallgesetz, das während der sogenannten «Pandemie» angewendet wurde. Das sei gesetzwidrig. Die Analystin kritisierte das derzeitige Chaos und sagte:
«Sie schreiben die Gesetze und Regulierungen um, sie schaffen ein Hornissennest (…). Es macht den Eindruck, als würden nicht die Personen, die wir gewählt haben, diese Entscheidungen treffen, sondern nach wie vor das Militär, die Geheimdienste und deren Vertragspartner.»
Und tatsächlich sorgt Kennedys Haltung gegenüber dem «Impfstoff»-Business für Aufruhr in der Pharma-Lobby. Nachdem er vor kurzem erklärt hatte, dass die Covid-«Impfstoffe» nicht mehr auf dem Impfplan für gesunde Kinder stehen, haben sechs medizinische Organisationen Klage gegen ihn eingereicht. Detail am Rande: Der Ex-Vizepräsident von Moderna ist federführender Anwalt der Kläger.