Wie Kritiker der weltweiten Impfstrategie im Vorfeld bereits voraussagten, hat das beratende Gremium der U.S. Food and Drug Administration (FDA) am 26. Oktober Pfizer-«Impfungen» für 5- bis 11-Jährige befürwortet. Dies ist ein wichtiger Schritt dahin, dem Unternehmen zu gestatten, die Notfallzulassung seines «Impfstoffs» auf Kinder dieser Altersgruppe auszuweiten – trotz zahlreicher Einwände von Wissenschaftlern und Ärzten.
Bevor die Impfung eingeführt werden kann, muss die FDA den Impfstoff zwar noch offiziell genehmigen, und auch die Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) muss ihre Empfehlungen noch abgeben. Da aber die Regierung Biden bereits in der vergangenen Woche informierte, dass sie 68 Millionen Dosen des pädiatrischen Impfstoffs bestellt habe, müsse man davon ausgehen, dass der Antrag von Pfizer durchgehen werde, befürchtet das Medienportal The Defender.
Bei der Abstimmung des FDA-Gremiums habe es 17 Befürworter und eine Enthaltung gegeben. Mehrere Wissenschaftler hätten während der Sitzung des beratenden Ausschusses «starke Einwände» vorgebracht, berichtet The Defender. Laut der FDA-Website hat die Behörde bis zum 25. Oktober 139’470 Kommentare aus der Öffentlichkeit erhalten – eine Zahl, die von Bundesbeamten als auffallend hoch bezeichnet wurde.
Die Dosis für jüngere Kinder soll ein Drittel der Stärke betragen, die Jugendlichen ab 12 Jahren verabreicht wird, wobei zwei «Impfungen» im Abstand von drei Wochen geplant sind.