Eine brisante neue Studie, die im eigenen Labor der US-Arzneimittelbehörde (FDA) durchgeführt wurde, hat eine übermäßig hohe DNA-Kontamination des Covid-mRNA-Impfstoffs von Pfizer/BioNTech festgestellt. Die DNA-Rückstände übersteigen die Sicherheitsgrenzwerte um das 6- bis 470-fache. Experten sprechen von einer «rauchenden Waffe».
Die Tests wurden auf dem White Oak Campus der FDA in Maryland von studentischen Forschern unter der Aufsicht von FDA-Wissenschaftlern durchgeführt. Die Impfstofffläschchen stammten von BEI Resources, einem vertrauenswürdigen Lieferanten, der dem National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) angeschlossen ist, das früher von Anthony Fauci geleitet wurde.
Die Ende Dezember im Journal of High School Science veröffentlichte und von Fachleuten begutachtete Studie stellt die Seriosität der Regulierungsbehörden in Frage, die Bedenken über eine übermäßige DNA-Kontamination jahrelang als unbegründet abgetan hatten.
Wie Maryanne Demasi informiert, wird erwartet, dass die FDA bald zu den Ergebnissen Stellung nimmt. Die Behörde müsste eine öffentliche Warnung herausgeben, die betroffenen Chargen zurückrufen oder erklären, wie die Fläschchen, die die Sicherheitsstandards überschreiten, auf den Markt gelangen konnten.
Bei ihrer Analyse setzten die studentischen Forscher zwei primäre Analysemethoden ein:
- NanoDrop-Analyse – Diese Technik nutzt die UV-Spektrometrie zur Messung der kombinierten DNA- und RNA-Konzentrationen im Impfstoff. Sie liefert zwar eine erste Einschätzung, neigt aber dazu, die DNA-Konzentrationen aufgrund von Interferenzen mit der RNA zu überschätzen, selbst wenn Kits zur RNA-Entfernung verwendet werden.
- Qubit-Analyse – Für präzisere Messungen griffen die Forscher auf das Qubit-System zurück, das doppelsträngige DNA mithilfe eines fluorometrischen Farbstoffs quantifiziert.
Beide Methoden bestätigten das Vorhandensein von DNA-Kontaminationen weit über den zulässigen Grenzwerten. Diese Ergebnisse decken sich mit früheren Berichten unabhängiger Labors in den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien, Deutschland und Frankreich.
Kevin McKernan, ehemaliger Direktor des Human Genome Project, bezeichnete die Ergebnisse als «Bombe», kritisierte die FDA für ihren Mangel an Transparenz und betonte:
«Diese Ergebnisse sind nicht nur wegen der Enthüllungen von Bedeutung, sondern auch wegen der Tatsache, dass sie darauf hindeuten, dass sie vor der Öffentlichkeit verborgen wurden. Warum hat die FDA diese Daten unter Verschluss gehalten?»
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