Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V., kurz MWGFD, hat jetzt einen Flyer herausgebracht mit dem Titel «Die mRNA-basierte ‹Impfstoff›-Technologie: Das Spiel ist aus!».
Verfasser des Infoblatts sind Klaus Steger, Professor für Molekularbiologie mit bald 30-jähriger Erfahrung mit der PCR und Co-Autor des Corman-Drosten-Review, und Alexandra Henrion-Caude, britisch-französische Professorin für Genetik. Ihr Anliegen ist es, auf zwei Seiten «der Desinformation ein Ende zu setzen», wie es auf der MWGFD-Seite heisst.
Insgesamt will man mit fünf Mythen, die die Gen-Injektionen umwehen, aufräumen. Dabei werden alle grundlegenden Aussagen mit Verweisen auf Studien untermauert. Bei den Mythen – oder vielleicht sollte man sogar Lügen sagen – handele es sich um folgende:
1. Das wird Ihnen erzählt: «Es ist ein Impfstoff» – aber das stimmt nicht. So erfüllten die Injektionen tatsächlich alle Kriterien eines gentechnisch hergestellten Produkts. So enthalte es synthetisch hergestellte modifizierte mRNA (modRNA), die in Lipid-Nanopartikeln (LNPs) verpackt ist, welche die modRNA in unsere Zellen transportieren.
Das dem so ist, konstatierte auch kein Geringerer als Stefan Oelrich, Vorstandsmitglied und Leiter der Pharmasparte der Bayer AG, auf dem World Health Summit am 24. Oktober 2021 in Berlin, als er sagte (Transition News berichtete):
«Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für die Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren die Öffentlichkeit befragt hätten, ob sie bereit wäre, sich eine Gen- oder Zelltherapie in den Körper injizieren zu lassen, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt.»
2. Das wird Ihnen erzählt: «Es ist mRNA» – aber das stimmt nicht. So handele es sich nicht um mRNA, sondern um eine modifizierte mRNA (modRNA). Diese synthetisch hergestellte modRNA ahme zwar natürliche mRNA nach, hat aber völlig andere Eigenschaften.
3. Das wird Ihnen erzählt: «Der Impfstoff bleibt in deinem Muskel» – aber das stimmt nicht. So sei der »Impfstoff« auch nie darauf ausgelegt gewesen, im Muskel zu verbleiben, sondern darauf, in den Blutkreislauf, die Lymphknoten und sogar in die Muttermilch zu gelangen. Zudem würden die Lipid-Nanopartikel, welche die modRNA enthalten, nicht wie die Partikel von herkömmlichen Impfstoffen in der Blutbahn verbleiben. Stattdessen könnten diese prinzipiell in jede Zelle unseres Körpers eindringen, einschliesslich lebenswichtiger Organe wie Herz, Gehirn, Leber, Niere, Lunge, Milz, Magen, Eierstöcke und Hoden.
4. Das wird Ihnen erzählt: «Die mRNA Technologie veranlasst Ihren Körper dazu, das gewünschte Antigen zu produzieren» – aber das stimmt nicht. So sei von Beginn an klar gewesen, dass es sich bei der Aussage «Die Impfstoffe sind sicher» um eine Lüge gehandelt habe, da es zum Beispiel unmöglich gewesen sei, die Menge der Antigene vorherzusagen, die von unserem Körper produziert werden. Letztlich «führt die mRNA-Technologie zudem zur Herstellung von unsinnigen Produkten mit völlig unvorhersehbaren biologischen Wirkungen», so Steger und Henrion-Caude mit Bezug auf eine Nature-Arbeit.
5. Das wird Ihnen erzählt: «mRNA kann nicht in die DNA integriert werden» – aber das stimmt nicht. Denn die modRNA aus dem «Impfstoff» könne sehr wohl in die DNA integriert werden, da eine Teilsequenz daraus in Blutzellen von Patienten gefunden worden sei.
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