Das Aktionsbündnis Freie Schweiz (ABF Schweiz) hat in seinem Bestreben, die Souveränität der Schweiz in Gesundheitsfragen zu schützen, bedeutende Verstärkung erhalten. Mit der Aufnahme von Jürg Vollenweider, ehemaliger leitender Staatsanwalt des Kantons Zürich, und Rechtsanwalt Philipp Kruse in sein Juristenteam, rüstet sich das Bündnis für die entscheidende Phase im Kampf gegen den WHO-Pandemievertrag, die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und das revidierte Epidemiengesetz.
Beide Experten haben bereits in der Vergangenheit wertvolle Beiträge zur Bürgerrechtsbewegung geleistet und unterstützen nun das ABF Schweiz in führenden Rollen.
Das Bündnis konzentriert sich aktuell darauf, das dringend erforderliche «Opting-out» der Internationalen Gesundheitsvorschriften durch den Bundesrat, die Schweizer Landesregierung, voranzubringen. Diese Vorschriften, die im Rahmen der WHO entwickelt wurden, könnten die Schweiz in ihrer Handlungsfreiheit erheblich einschränken (wir haben zum Beispiel hier darüber berichtet – weitere Links im Beitrag).
Das ABF Schweiz engagiert sich intensiv in der Aufklärungsarbeit, um die Risiken dieser Vorschriften deutlich zu machen und Unterstützung aus allen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Bereichen zu mobilisieren. Die bisherigen Rückmeldungen zeigen, dass das Bündnis auf einem guten Weg ist, denn die Resonanz ist durchweg positiv.
Während andere Organisationen, die in der Corona-Zeit gegründet wurden, stagnieren oder im Niedergang begriffen sind, hat sich das ABF Schweiz in den letzten Monaten zu einer der zentralen Kräfte innerhalb der Bürgerrechtsbewegung entwickelt. Das Bündnis verbindet verschiedene Gruppen und fördert eine neue Form der Zusammenarbeit, die auf gemeinsamen Zielen basiert.
Trotz dieser engen Kooperation bewahren alle Beteiligten ihre Unabhängigkeit, was es ermöglicht, flexibel und zielgerichtet zu agieren. Die Erfolge dieser Strategie werden zunehmend sichtbar, auch wenn die Details vieler Projekte und Maßnahmen erst zu einem späteren Zeitpunkt offengelegt werden können.
Die Briefaktion, bei der Politiker angeschrieben und aufgefordert werden, sich gegen die IGV und den Pandemievertrag zu wenden, läuft noch bis zum 6. September. Das ABF stellt Vorlagen zur Verfügung.
Das ABF Schweiz fordert auch dazu auf, Politiker und das eigene Umfeld über das Geplante zu informieren und stellt zu diesem Zweck eine Kopiervorlage zur Verfügung.
Kann die Schweiz ihre Unabhängigkeit in Gesundheitsfragen bewahren? Während die globalen Herausforderungen weiterhin bestehen, schafft das Bündnis durch seine Arbeit ein Gegengewicht, das auf Eigenverantwortung und nationale Souveränität setzt.
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