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Gates fordert im EU-Parlament neun Milliarden Euro für Impfallianz GAVI

Die Stiftung des vermeintlichen «Philanthropen» will der GAVI in den nächsten fünf Jahren 1,6 Milliarden Euro «spenden», um bis 2030 «500 Millionen Kinder zu schützen und mindestens acht Millionen Menschenleben zu retten». Robert F. Kennedy Jr. kündigte an, dass die USA ihre finanzielle Unterstützung zurückzuziehen werden. Gleichzeitig forderte er die GAVI auf, das Vertrauen der Öffentlichkeit zurückzugewinnen und die Impfstoffsicherheit ernst zu nehmen. Am Mittwoch hat «Impfguru» 
Bill Gates beim Gipfeltreffen «Health & Prosperity through Immunisation» im EU-Parlament eine Rede über Entwicklungshilfe gehalten. Gastgeber der Veranstaltung waren die Gates-Stiftung und die EU-Kommission. Schon einen Tag zuvor hatten Abgeordnete des (…)

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Pfizer/BioNTech verschleppen Myokarditis-Studie zu ihrem Covid-«Impfstoff» bis 2030

Eigentlich sollte die Studie noch 2025 abgeschlossen werden, doch kürzlich wurde der Termin geändert. Somit wollen die Pharmaunternehmen erst zehn Jahre nach der Eilzulassung ihres experimentellen «Impfstoffs» offenbaren, ob dieser ernste Herzschäden verursacht. Obendrein sind nur 300 Studienteilnehmer geplant, es handelt sich also nur um eine «winzige Stichprobe». Die Pharmaunternehmen Pfizer und BioNTech haben ihre Myokarditis-Studie zum Covid-«Impfstoff» um fünf Jahre verlängert. Wie Aussie17 berichtet, soll diese nun im November 2030 abgeschlossen werden, statt wie ursprünglich geplant 2025. Diese Information wird auch in der Studie selbst bestätigt. (…)

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Neue Filmreihe über das «Schreckensgespenst» Corona

MWGFD hat eine vierteilige Filmreihe über die «Pandemie»-Ereignisse veröffentlicht. Unter anderem beleuchtet der Arzt Wolfgang Wodarg die Hintergründe der Corona-Krise und zeigt anhand öffentlicher Quellen und Dokumente, dass die Hysterie gezielt inszeniert wurde. Herausgekommen ist ein realer Krimi, bei dem die Täter bis heute unbehelligt bleiben. Die Gesellschaft der «Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie» (MWGFD) hat eine neue Corona-Filmreihe mit vier Teilen präsentiert. Diese zeigt anhand öffentlicher Quellen und Dokumente, wie diese Krise künstlich erschaffen wurde, um Maßnahmen ergreifen zu können, (…)

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Britische Regierung forderte Fernsehchefs auf, in Soaps Pro-Impfstoff-Werbung unterzubringen

Aus Anträgen auf Informationsfreiheit geht hervor, dass Beamte des Ministeriums für Kultur, Medien und Sport sich heimlich mit Verantwortlichen der Sender trafen, um eine «nationale Einheitsprogrammierung» in Szene zu setzen. Eklatant: Die ersten Treffen fanden bereits am 2. Februar 2020 statt - mehr als einen Monat vor dem ersten Lockdown. Britische Leitmedien betreiben neuerdings Corona-Aufklärungsarbeit – fünf Jahre nachdem die Hysterie von ihnen persönlich befeuert wurde. Wie The Telegraph berichtet, hat sich herausgestellt, dass Minister während der sogenannten «Pandemie» Fernsehchefs überredeten, in Soaps wie «EastEnders» und (…)

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Einfluss statt Anzahl: Warum soziale Klugheit mehr zählt als Beliebtheit

Wer einflussreich sein will, muss nicht viele Freunde haben – sondern wissen, wer mit wem befreundet ist. Eine neue US-Studie zeigt: Nicht Popularität, sondern strategisches Wissen über soziale Netzwerke ist entscheidend für nachhaltigen sozialen Erfolg. Soziale Netzwerke folgen nicht nur dem Gesetz der Masse, sondern dem der Struktur. Das belegt eine aktuelle Studie von Forschenden der Stanford University und der Brown University, veröffentlicht in der Fachzeitschrift Science Advances. Diese zeigt, dass soziale Einflussnahme weniger davon (…)

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Auch Belgien führt wieder Kontrollen an seinen Grenzen ein

Die gezielten Kontrollen werden Hauptverkehrsstraßen, Autobahnraststätten und internationale Buslinien betreffen. Auch bestimmte Züge, insbesondere solche, die über den Bahnhof Brüssel-Midi fahren, sowie Flüge aus Schengen-Ländern wie Griechenland oder Italien stehen im Fokus. Belgien schließt sich damit einem Dutzend europäischer Länder an, die diese Grenzkontrollen wieder eingeführt haben. Nur wenige Tage nach den Feierlichkeiten zum 40. Jahrestag des Schengener Abkommens hat ein weiteres europäisches Land wieder Kontrollen an seinen Grenzen zu den Nachbarländern eingeführt. Wie France-Soir berichtet, hat Bart De Wever, der im Februar ernannte Premierminister und Chef der Neuen (…)

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