Religiöse Führer übernehmen in der Corona-Inszenierung eine besonders unmenschliche Rolle: Statt ihre «Schäfchen» davor zu bewahren, sich als Laborratten für experimentelle Gen-Injektionen missbrauchen zu lassen, profilieren sich sowohl der Dalai Lama als auch der Papst als Impf-Treiber.
Die neueste Anekdote: Nur vollständig geimpfte Gläubige werden an den Veranstaltungen von Papst Franziskus teilnehmen dürfen, die der Pontifex während seines Besuch in der Slowakei vom 12. bis 15. September abhalten wird.
Diese Apartheid entschuldigte die spanische Zeitung El Periódico am 20. Juli so:
«Die Behörden ergreifen die Massnahme aus Sicherheitsgründen und um die Anzahl der Teilnehmer nicht radikal begrenzen zu müssen.»
Der slowakische Gesundheitsminister Vladimir Lengvarsky habe erklärt, das Ziel dieser Massnahme sei, «so vielen Menschen wie möglich (...) die Teilnahme» an diesen Veranstaltungen zu ermöglichen.
Weiterhin liess El Periódico wissen:
«Papst Franziskus fordert die Bürger auf, sich impfen zu lassen, und kritisiert das ‹selbstmörderische Leugnertum› von Impfgegnern.»
Am Rande: Das Oberhaupt des Vatikans hat Impfkritiker schon im Januar mit solchen Aussagen beleidigt. Das Portal Euronews titelte damals: «Papst Franziskus nennt Anti-Impf-Bewegung selbstmörderische Leugner.»