Wettermanipulationen werden seit Jahrzehnten durchgeführt. Ebenso lange wurden Kritiker dieser Eingriffe in das Klima als Spinner und Verschwörungstheoretiker abgestempelt. Doch mittlerweile werden diese «Modifikationen» und andere Formen des Geoengineering so offensichtlich betrieben, dass die verantwortlichen Klimaklempner kein Geheimnis mehr aus ihren gefährlichen Aktivitäten machen können. Deshalb müssen sie zugeben, dass sie Gott spielen. Angeblich zum Wohl der Menschen, der Umwelt – und um uns vor dem lebensbedrohlichen Klimawandel zu schützen.
Bei diesen größenwahnsinnigen Machenschaften, die früher als Tabu galten, ziehen wie immer das Weltwirtschaftsforum (WEF), die Vereinten Nationen (UN), die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und vermeintliche Philanthropen wie Bill Gates, Jeff Bezos oder George Soros an einem Strang (hier, hier, hier, hier und hier). Deren politische Handlanger spielen ebenso mit wie ein Großteil der Mainstream-Medien.
Aktuell scheinen wir bei diesem Thema an einem Punkt angelangt zu sein, an dem «Limited Hangouts» notwendig werden. Dabei handelt es sich um einen gern verwendeten «Spionagetrick» der Geheimdienstprofis. Dieser wird eingesetzt, wenn der Schleier der Geheimhaltung zerfetzt wurde und man sich nicht mehr auf eine gefälschte Tarngeschichte verlassen kann, um die Öffentlichkeit falsch zu informieren.
Deshalb wird ein Teil der Wahrheit zuzugeben – manchmal sogar freiwillig. Doch die entscheidenden und schädlichen Fakten in dem Fall werden nach wie vor zurückgehalten. Die Öffentlichkeit ist in der Regel jedoch so fasziniert von den neuen Informationen, dass sie nicht daran denkt, die Angelegenheit weiter zu verfolgen.
Auf jeden Fall hat sich der britische Guardian gerade als Verschwörungstheoretiker profiliert und eine erschreckende Nachricht publiziert. Das Blatt titelte: «Studie zeigt, dass Klima-Engineering vor der US-Küste Hitzewellen in Europa verstärken könnte». Schuld sei eine Geoengineering-Technik, mit der man die hohen Temperaturen in Kalifornien senken wollte.
Die Studie zeigt, dass gezielte Maßnahmen zur Senkung der Temperaturen in einem bestimmten Gebiet während einer bestimmten Jahreszeit für einige Bevölkerungsgruppen vorübergehend von Vorteil sein könnten, aber für potenziell negative Nebenwirkungen in anderen Teilen der Welt sorgen. Deshalb würden Wissenschaftler nun eine Regulierung fordern, um zu verhindern, dass die regionale Nutzung der marinen Wolkenaufhellung anderswo negative Auswirkungen hat, verkündet der Guardian.
Die Autoren der Studie bezeichnen ihre Ergebnisse übrigens als «beängstigend». Denn weltweit gibt es nur wenige oder gar keine Vorschriften, um regionale Anwendungen der Technik der marinen Wolkenaufhellung zu verhindern, bei der reflektierende Aerosole in Stratocumulus-Wolken über dem Ozean versprüht werden, um mehr Sonnenstrahlung in den Weltraum zurück zu reflektieren.
Eklatant: Nach Ansicht von Experten könnten einzelne Länder, Städte, Unternehmen oder sogar wohlhabende Einzelpersonen aufgrund der unzureichenden Kontrollen kaum daran gehindert werden, ihr lokales Klima zu verändern. Selbst wenn dies zum Nachteil der anderswo lebenden Menschen geschieht.
«Der jüngste starke Anstieg der globalen Temperaturen hat einige Forschungseinrichtungen und private Organisationen dazu veranlasst, sich mit Geoengineering-Forschung zu befassen, die früher praktisch tabu war», schreibt der Guardian.
In Australien würden Wissenschaftler seit mindestens vier Jahren Strategien zur Aufhellung von Meereswolken erproben, um das Great Barrier Reef zu kühlen und seine Bleiche zu verlangsamen, fährt das Blatt fort. Eine interessante Information, denn im Februar hatten das Wall Street Journal und einige unabhängige US-Medien darüber berichtet, dass man in diesem Jahr Geoengineering-Projekte in den USA, Australien und Israel starten will.
Der Guardian lässt nun auch wissen, dass Wissenschaftler der University of Washington schon Anfang dieses Jahres Meersalzpartikel auf dem Flugdeck des ausgemusterten Flugzeugträgers USS Hornet, der in Alameda in der Bucht von San Francisco vor Anker liegt, versprüht haben.
Dieses Experiment sei von der örtlichen Regierung gestoppt worden, um zu prüfen, ob das verwendete Spray Chemikalien enthält, die ein Gesundheitsrisiko für Menschen oder Tiere in der Bucht darstellen könnten. Auch die neue Studie legt nahe, dass die Folgen dieser Klimamanipulationen weitreichend sind und dass man sie nur schwer vorhersagen kann.
Verschwiegen wird von allen Beteiligten, dass man laut Kritikern mit Cloud Seeding, Geoengineering und HAARP (High Frequency Active Auroral Research Project) sogar «Klimaterror» betreiben kann (hier, hier, hier und hier).
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