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«Autoreifen können bis zu einer Billion ultrafeiner Partikel pro Kilometer ausstoßen – und sind bis zu 2.000-mal dreckiger als Auspuffabgase»

Das berichtet «The Defender» unter Berufung auf Untersuchungen. Auch stammen mehr als 75 Prozent des Mikroplastiks, das in die Ozeane gelangt, vom synthetischen Gummi von Autoreifen. Und dieser «chemische Cocktail» aus Autoreifen wird nicht nur mit Fischsterben in Verbindung gebracht, sondern auch mit Gesundheitsproblemen bei Menschen. «Wenn sich Autoreifen abnutzen, löst sich der Gummi in Partikel auf, und zwar sowohl in Teile, die mit bloßem Auge zu erkennen sind, als auch in Mikropartikel. Dabei können bis zu einer Billion ultrafeiner Partikel pro Kilometer freigesetzt werden, wie Tests von Emissions Analytics ergeben haben.» (...)

«Vorausschauende Verwaltung: Die Regierung muss wissen, was Sie in naher Zukunft wollen oder brauchen»

Bei der IWF-Frühjahrstagung präsentierte ein hoher saudi-arabischer Beamter die Vision des Landes für prädiktive Behördendienste. Auf der Basis umfassender Daten solle der Staat den «Nutznießern» passende Leistungen anbieten, wie zum Beispiel Hinweise, wann man sich impfen lassen sollte. Vorausschauende Behördendienste seien der Schlüssel zu einer «GovTech-Utopie», die von einer digitalen öffentlichen Infrastruktur (DPI) getragen werde, so ein saudischer Beamter gegenüber dem Internationalen Währungsfonds (IWF). Darüber berichtet das Portal The Sociable. Der stellvertretende Direktor (...)

Geheimnis des «Fluchs des Pharao» gelüftet?

Ein Wissenschaftler will die Ursache für den «Fluch des Pharao» ausgemacht zu haben. Dieser soll mehr als 20 Menschen das Leben gekostet haben, die 1922 das Grab von König Tutanchamun öffneten. Die Rede ist von radioaktiver Vergiftung. Der «Fluch des Pharao» bezeichnet die Vorstellung, dass die altägyptischen Könige (Pharaonen) ihre Gräber mit magischen Sprüchen gegen Eindringlinge geschützt hätten. Schon lange ranken sich Gerüchte um den «Fluch des Pharao». Ein altägyptischer Text, der bei den Pyramiden von Gizeh eingraviert war, droht (...)

Kein Frieden für Palästina?

«Wie ist Frieden in Palästina möglich?» – auf diese Frage suchte die Journalistin Karin Leukefeld am Samstag in Berlin eine Antwort. In einem Vortrag sprach sie über die Vorgeschichte des aktuellen Geschehens im Nahen Osten und die Akteure des Konfliktes. Eine Krisen- oder Kriegssituation komme nicht über Nacht, stellte die langjährige Nahost-Korrespondentin Karin Leukefeld am Samstag in Berlin fest. «Um sich einer Lösung zu nähern, wie man eine solche Situation klären kann, muss man auf jeden Fall sehen: Wie ist es dazu gekommen?» Die Konflikte und (...)

Britische Regierung verbietet Transgender-Begriffe wie «Brustkorbfütterung» als Ersatz für «Stillen» im NHS

«Wir definieren Geschlecht als biologisches Geschlecht.» Diese Feststellung wird künftig in der Satzung des Nationalen Gesundheitsdienstes (NHS) stehen. Davon ausgehend sollen die geschlechtsspezifischen Rechte und Bedürfnisse aller Patienten besser berücksichtigt werden. Die britische Regierung ist dabei, die Satzung des Nationalen Gesundheitsdienstes (NHS) zu aktualisieren. Das Magazin Modernity berichtet, es gehe darum, eine «Transition» der medizinischen Sprache im Sinne von Gender-Ideologie zu unterbinden. Durch die Maßnahme solle sichergestellt werden, dass (...)

Neue Studie zeigt, dass die Generation Z in Deutschland auch realistisch in die Welt schaut

Die Schlagzeilen in den deutschen Medien sprechen überwiegend von pessimistischen, orientierungslosen und depressiven Jugendlichen. Nicht ganz zu Unrecht. Aber wer genau hinschaut, sieht auch einen neuen Realismus der jungen Menschen. Die Trendstudie «Jugend in Deutschland 2024: Verantwortung für die Zukunft? Ja, aber» hat zu Schlagzeilen geführt. Die junge Generation in Deutschland blicke düster in die Zukunft. Viele klagen über mentale Belastung und seien politisch unzufrieden. Davon profitiere offenbar vor allem die AfD. (...)

German Foreign Policy: Einsatz im östlichen Mittelmeer

Bundeswehr bringt sich mit Blick auf die beginnende israelische Bodenoffensive im östlichen Mittelmeer in Stellung – mit bereits mehr als 1.000 Soldaten, darunter Spezialkräfte von Heer und Marine.

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