Labortests haben bestätigt, dass die Nanopartikel, die sich in unserer Atmosphäre finden und in Regen oder Schnee nachweisbar sind, künstlich hergestellt sind. In einem Interview mit Dane Wigington von Geoeongineering Watch hat ein Geomikrobiologe über Labortests berichtet, die bestätigen, dass die Emissionen von Düsenflugzeugen, die beim Geongineering eingesetzt werden, Nanopartikel enthalten, die aus Elementen bestehen, die in entsprechenden Patenten ausdrücklich genannt werden. Es handele sich also nicht um «Düsenabgase» oder «Rußpartikel», wie oft behauptet werde.
Geoeongineering Watch habe über viele Jahre hinweg umfangreiche Umwelttests an der Erdoberfläche und in großer Höhe durchgeführt, so Wigington. Die Atmosphärentests wurden mit einem fliegenden Labor der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) und mit einer Testplattform eines Privatjets durchgeführt, die entnommenen Proben hätten Elemente des Klima-Engineering enthalten. «Globale Geoengineering-Operationen sind nicht nur ein gefährlicher Plan, sondern eine laufende katastrophale Realität», betont der Klimaforscher.
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