Die Entscheidung des Militärgerichts in Athen hat in den sozialen Medien Wellen geschlagen, wurde aber von den «Leitmedien» praktisch komplett totgeschwiegen: Panagiotis Karanagnostis, ein ehemaliger Militärarzt, der 2021 wegen seiner Impfverweigerung suspendiert worden war, ist einstimmig frei gesprochen worden. Dieses Urteil hat eine Symbolkraft weit über den Einzelfall hinaus und eine Präzedenzwirkung (Informationen hier, ausschließlich in griechischer Sprache).
Karanagnostis, der 18 Jahre im griechischen Militär Dienst getan hatte, kritisierte öffentlich die Sicherheit und Wirksamkeit der «Impfstoffe» gegen «Covid-19». Für seine Standhaftigkeit bezahlte er einen hohen Preis: Er verlor seine Anstellung, sein Gehalt und seinen Status. Der Arzt hatte sich kritisch gegenüber den «Impfstoffen» geäußert und betont, dass deren Nebenwirkungen möglicherweise schwerwiegender seien als bisher angenommen. Dies führte zu einem Gerichtsverfahren, das schließlich vor das Militärgericht kam – ein Gericht, das in der Regel für seine Strenge bekannt ist.
In der Verhandlung vor dem Militärgericht wurde Karanagnostis vorgeworfen, durch seine Aussagen falsche Informationen zu verbreiten. Doch in einem einstimmigen Urteil entschied das Gericht zugunsten des Arztes. Das Urteil des Militärberufungsgerichts ist letztinstanzlich, also unwiderruflich, und sorgt nun für heftige Diskussionen in den sozialen Medien. Kritiker des Pandemie-Managements sehen in diesem Urteil eine Bestätigung ihrer Zweifel an der Impfkampagne und dem Impfzwang für gewisse Berufsgruppen und für ältere Menschen.
«Dieses Urteil stellt eine Demütigung für die Zivilgerichte dar, die bisher fast einstimmig die verfassungsrechtliche Legitimität des Impfzwanges anerkannt hatten,» sagte Karanagnostis’ Anwalt Ioannis Zographos. «Während die Zivilgerichte von der Verfassungsmäßigkeit der Impfstoffe überzeugt waren, hat das Militärgericht nun eine beispiellose Rechtsprechung geschaffen, die anderen Betroffenen Hoffnung gibt.»
Die Entscheidung dürfte weitreichende Konsequenzen haben, da sie als Präzedenzfall für ähnliche Fälle gelten könnte und auch zivile Gerichte dieses Urteil bei ihrer Urteilsfindung berücksichtigen müssen. Das Militärgericht hat mit seinem Freispruch implizit anerkannt, dass es berechtigte Zweifel an der Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe gibt. Das Urteil hat überrascht, da es von einem Gericht kam, das üblicherweise streng entscheidet.
Karanagnostis betonte nach dem Urteil, dass er sich verpflichtet gefühlt hatte, seine Meinung zu äußern und die potenziellen Risiken der Impfstoffe aufzuzeigen.
«Wir dürfen uns nicht von der Wahrheit abbringen lassen, nur weil einige Menschen diese Wahrheit nicht hören wollen,» sagte er in einer Presseerklärung. «Dieses Urteil ist nicht nur ein Sieg für mich, sondern für jeden, der in diesen schwierigen Zeiten gegen den Strom geschwommen ist.»
Mit dieser Entscheidung hat das Militärgericht – so die Kritiker – anerkannt, dass diese mRNA-Injektionen potenziell Schaden anrichten können. Der Arzt machte geltend, dass die Impfung, wie sie von der Regierung propagiert wurde, junge, gesunde Menschen einem unnötigen Risiko aussetze – und dass geimpfte Personen nicht nur ebenso erkrankten, sondern das Virus möglicherweise auch leichter verbreiten könnten, da sie sich durch die «Impfung» in falscher Sicherheit wiegten und deshalb ihre sozialen Kontakte nicht einschränkten.
In den sozialen Medien äußerten sich Unterstützer und Kritiker gleichermaßen zu dem Fall. Während Befürworter das Urteil als Triumph über die «Pseudowissenschaft» feiern, kritisieren viele Experten, dass ein Militärgericht möglicherweise nicht die geeignete Instanz sei, um komplexe medizinische Sachverhalte zu bewerten.
Es bleibt abzuwarten, wie sich dieses Urteil auf zukünftige Fälle auswirken wird und ob auch andere Militär- oder Zivilgerichte ähnliche Entscheidungen treffen werden. Panagiotis Karanagnostis wird unterdessen als Symbol für diejenigen gesehen, die während der Pandemie gegen die Maßnahmen und Vorschriften protestiert haben.
Die Entscheidung wird zweifellos die Diskussion über die Rolle von Impfstoffen und die Notwendigkeit von Impfpflichten befeuern. Dabei ist die Frage nach der Verantwortung der Regierungen und der wissenschaftlichen Gemeinschaft sowohl für die Sicherheit als auch für die Kommunikation der Impfung zentral. Karanagnostis und sein Anwalt haben angekündigt, weiterhin die öffentliche Debatte über Impfstoffe und deren Verpflichtungen zu fördern und sich dafür einzusetzen, dass die Menschen umfassend und unvoreingenommen informiert werden.
Dieses Urteil, so betonen sie, solle ein Weckruf sein – ein Aufruf, wissenschaftliche Meinungen zu hinterfragen und die Grundrechte der Menschen auf Information und körperliche Unversehrtheit zu respektieren.