Die bisher größte Autopsiestudie mit Bezug auf die «Impfstoffe» gegen «Covid» wurde nach erfolgreichem Peer-Review in der Zeitschrift Science, Public Health Policy, and the Law veröffentlicht. Bemerkenswert ist dies, weil die Arbeit vorhin laut dem Hauptautor Nicolas Hulscher von der University of Michigan zweimal «unethische Zensur» erlitten hat: Zunächst wurde sie aus den Vorabdrucken des Lancet entfernt und später durch Elsevier nach der Veröffentlichung in Forensic Science International zurückgenommen. Danach sei die Studie, zu dereren Autoren auch der emeritierte Yale-Professor Harvey Risch zählt, bei fast 20 Publikationen eingereicht worden, doch sie sei abgelehnt worden, und zwar ohne dass ein Peer-Review durchgeführt worden sei.
Auf dem Substack Courageous Discourse von Peter McCullough, Kardiologe und ebenfalls Teil des Autorenteams, erläutert der Epidemiologe Hulscher, dass anonyme Mitglieder der wissenschaftlichen Gemeinschaft gegen die Veröffentlichung ihrer Forschung waren, was zu deren Abweisung geführt habe. Trotz einer detaillierten und umfassenden Widerlegung der Bedenken hätten es Elsevier und Forensic Science International abgelehnt, die Antwort der Autoren zu akzeptieren oder einen wissenschaftlichen Austausch über die üblichen Leserbriefe zu ermöglichen. Mit dieser Entscheidung wurden ihrer Ansicht nach gängige Praktiken umgangen, die eine offene Debatte und Kritik innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft fördern.
Hulscher zufolge ist dies ein Beispiel für ein breiteres Problem. Dieses bestehe in akademischer Zensur, die den Fortschritt der wissenschaftlichen Entdeckung untergrabe. Er behauptet, diese Ablehnung widerspiegle den Einfluss dessen, was er als «biopharmazeutischen Komplex» und «akademisches Veröffentlichungskartell» bezeichnet. Diese würden darauf hinarbeiten, Studien zu unterdrücken, die die vorherrschenden Narrative oder Interessen in Frage stellen. Die Wiederveröffentlichung der Autopsiestudie erachtet Hulscher als Sieg für Transparenz und Verantwortlichkeit in der wissenschaftlichen Forschung. Es sei ein entscheidender Schritt, um die Strukturen in Frage zu stellen, die eine offene Untersuchung und Debatte behindern.
Das Narrativ, das in diesem Fall in Frage gestellt wird, lautet, dass die mRNA-Injektionen gegen «Covid» nur selten gravierende Nebenwirkungen zur Folge haben. Die Wissenschaftler untersuchten 44 Arbeiten, die 326 Autopsiefälle umfassten. Das Durchschnittsalter bei Eintritt des Todes lag bei 70,4 Jahren.
Am häufigsten betroffen war das Herz-Kreislauf-System (49%), gefolgt vom Blutsystem (17%), dem Atmungssystem (11%) und mehreren Organsystemen (7%). In 21 Fällen waren drei oder mehr Organsysteme betroffen. Im Durchschnitt trat der Tod 14,3 Tage nach der «Impfung» ein, wobei die meisten Todesfälle innerhalb einer Woche auftraten. Von den 240 Todesfällen (73,9%), die laut den Autoren nachweislich direkt durch die Injektion verursacht oder wesentlich beeinflusst wurden, waren die Hauptursachen plötzlicher Herztod (35%), Lungenembolie (12,5%), Herzinfarkt (12%), impfstoffbedingte Blutgerinnung (7,9%), Myokarditis (7,1%), multisystemisches Entzündungssyndrom (4,6%) und Hirnblutung (3,8%). Die Forscher schließen daraus:
«Die Übereinstimmung der Fälle in dieser Untersuchung mit den bekannten Verletzungs- und Todesursachen durch den Covid-19-Impfstoff sowie die Bestätigung der Autopsie durch einen Arzt lassen mit hoher Wahrscheinlichkeit einen kausalen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und Todesfällen vermuten. Weitere dringende Untersuchungen sind erforderlich, um unsere Ergebnisse zu klären.»
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