Das Umweltinstitut München ist der Auffassung, dass man «gemeinsam schon viel erreicht» habe. So habe es sich erfolgreich gegen gefährliche Pestizide engagiert oder sich auch gegen den Versuch zur Wehr gesetzt, das Umweltinstitut juristisch mundtot zu machen. Jetzt aber wolle es wissen, wie es seine Kommunikation weiter verbessern könne – «welche Themen, Kanäle und Formate Sie besonders ansprechen und wie wir unsere Informationen noch besser aufbereiten können».
Deshalb lädt das Institut mit Sitz in München, das von sich selbst stolz sagt, es kämpfe «seit mehr als 35 Jahren für eine artenreiche und vielfältige Umwelt, in der alle ein gutes Leben führen können», dazu ein, an einer Umfrage teilzunehmen.
Kommunikation ist wichtig, in der Tat. Doch für mich kommt es weniger auf die in der Umfrage erwähnten und abgefragten technischen Dinge an wie die Frage, ob man in den letzten zwölf Monaten Druckprodukte beim Umweltinstitut bestellt hat und wie zufrieden man mit Dingen wie Flyern oder Broschüren ist.
In der Tat ist es nämlich so, dass ich die Umweltbewegung gar nicht mehr verstehe, ja regelrecht an ihr verzweifle. Ich komme wohlgemerkt aus der Umweltbewegung und habe sie mitgestaltet, nicht erst seit der großen Fahrradsternfahrt nach Magdeburg 1992.
So lässt sie die anti-demokratische Entwicklung der letzten vier Jahre fast komplett zu. Ja, sie ist sogar noch Steigbügelhalter für Menschen, die im besten Einverständnis mit Big Pharma eine wirkliche Katastrophe verursacht haben – und dies weiter tun.
Die Übersterblichkeit hat Ende 2021 begonnen, das zeigen die Diagramme bei Statista. Herzinfarkte, Herzmuskelentzündung, Vernarbungen im Herz sind seit Einführung eines großen Experimentes gestiegen. Ein Experiment, an dem man verpflichtend hatte teilhaben müssen, um in der Gesellschaft nicht als Rechtsradikaler, Egomane, Irrer oder als sonstwer verteufelt zu werden – oder gar um seinen Job behalten zu können.
Man hat die Bevölkerung diesem Pharma-Experiment ausgeliefert – und heute wird jeden Tag klarer, dass die sogenannten Verschwörungstheoretiker über weite Strecken recht hatten, wie Andreas Rosenfelder in der Welt Ende Juli tätsächlich auch konstatierte.
Millionen Impfdosen liegen auf Halde, Milliarden hat der «Spaß» die Steuerzahler gekostet. Weiter werden die Angepassten, Gutverdienenden, ja die Hardliner von damals mit Bundesverdienstkreuzen ausgezeichnet, darunter Ex-Ethikrat-Chefin Alena Buyx oder auch Jürgen Klopp, der sich zu dem Vergleich verstieg, die Verweigerung einer Corona-Impfung sei wie Alkohol am Steuer.
Grüne wie SPDler/innen fliegen hemmungslos durch die Republik – von Fußballspiel zu Sitzung und zurück – während dem Pöbel das Nachtflugverbot in Frankfurt als Umweltmaßnahme verkauft wird.
Flüssiggasanlagen, die in Australien wegen Umweltbedenken abgelehnt sind, dürfen hier ohne weitere Umweltverträglichkeitsprüfung in den Nationalparks stationiert werden.
2025/26 kommen die neuen Waffen der USA nach Deutschland – und Ukrainer dürfen weiter sterben für die Allmachtsphantasien von weiß-ich-wem-alles.
Die Verteilung des Geldes von unten nach oben schreitet zum Beispiel durch ungezügelte Nahrungsverteuerung schnell voran. Die Pflegeversicherung ist pleite, nächstes Jahr werden die Wenighabenden noch mehr zur Kasse gebeten.
«Grün» gehört als das beschrieben, was es ist: Die schlimmste Katastrophe für Mensch, Frieden und Umwelt, die Deutschland je regiert hat. Aber was geschieht?
Die Umweltbewegung demonstriert – gegen rechts. So wie alle. So, wie die Regierung es uns sagt: «Der Feind steht rechts».
Was da rechts wirklich steht, sei komplett dahin gestellt. Aber durch das, was Grün nun tut – Meldestellen für «wokes» Verhalten einrichten oder auch Stellen wie «REspect», welche die Meinungsvielfalt in Frage stellen, indem sie bereits Posts und Informationen brandmarken, die nicht eindeutig der Strafbarkeit unterliegen – werden demokratische Grundgedanken und Werte ausgehöhlt, wenn nicht gar abgeschafft. Und dann «beglückt» uns Grün auch noch mit Kriegspropaganda und Pharmaismus.
Und wann und wo, bitteschön, bringt Grün so wichtige Themen wie das unendliche Leid der Tiere in der Massentierhaltung, die Überfischung der Meere oder auch die apokalyptische Ausmaße annehmende Abholzung der Regen- bzw. Urwälder auf die politische Tagesordnung? Auch in den Talkrunden kommt von Grün dazu praktisch nichts.
Tragischerweise sind die Bürgerinnen und Bürger auch noch gezwungen, diese Talkrunden und alles andere von den Öffentlich-Rechtlichen zu finanzieren – ARD- und ZDF-Funktionäre, mit Pension in Millionenhöhe, inklusive.
Dabei ist das, was diese Öffentlich-Rechtlichen noch an Infos bringen, keine wahre Information mehr, liefert keine Vielfalt, stellt keine Demokratieförderung dar. Der Gutmensch ist halt «geimpft, Steuer-und-Inflation-gerne-bezahlend, waffen- und kriegsfreudig – und gegen rechts».
Wenn nun nicht wenigstens diejenigen, die seit Jahrzehnten die Umweltzerstörungen beobachten und dokumentieren und immer wieder verhindern, ja wenn nicht wenigstens diese Menschen aufstehen und aufschreien gegen diese Autokratie-Bewegung von «grün-gelb-rot-schwarz» – dann weiß ich tatsächlich nicht mehr, wohin dieses Schiff Deutschland, Europa, Welt, wohin das noch wird segeln können.
HIER erwarte ich von allen, die noch denken können, einen klaren Aufruf und eine klare Positionierung. Dem grün-rot-gelben Irrsinn muss Einhalt geboten werden. Demokratisch, friedlich, menschlich.
Mit unbeirrbar wahrgrünen Grüßen
Daniel Wolff
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