Seit Beginn der Covid-Impfkampagne litten aussergewöhnlich viele Profisportler an Herzproblemen, viele davon mit tödlichem Ausgang. Allein bis Mitte Dezember 2021 starben 178 Profisportler kurz nach der Covid-«Impfung». Und die Zahl der weltweiten kardiovaskulären Todesfälle liegt bei Profifussballern im Jahr 2021 um 300 Prozent über dem 12-Jahres-Durchschnitt.
Ein kausaler Zusammenhang mit den Impfungen ist, wie üblich in solchen Fällen, fast nicht zu belegen. Doch der zeitliche Zusammenhang ist offensichtlich und bis anhin liegen keine anderen möglichen Gründe für die Herzprobleme vor.
Die Profi-Radfahrer wurden nun von einer weiteren sonderbaren Krankheitswelle heimgesucht, bei der die Impfung als Verursacherin in Betracht gezogen werden muss – oder allenfalls andere Covid-Massnahmen. So berichtete cyclingnews, dass bei den Paris-Nizza- und Tirreno-Adriatico-Rennen «erschreckend viele Fahrer» an Atemwegserkrankungen erkrankten.
Die anhaltende «Covid-19-Pandemie» habe den bisherigen Saisonverlauf überschattet und die hohe Infektionsrate stelle ein ständiges Risiko für die Frühjahrsprogramme der Fahrer dar, lässt cyclingnews wissen. Doch in diesen Rennen sei der Unterschied gewesen, dass niemand positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurde.
Die Zahl der Ausfälle, bei beiden WorldTour-Rennen ist auffällig, insbesondere bei Paris-Nizza. Lediglich 59 der 154 Fahrer konnten das Rennen beenden. Jonathan Vaughters, Chef eines Teams, schrieb in den sozialen Medien:
«Unsere Teams in Tirreno und Paris-Nizza werden von der guten alten Grippe in Stücke gehackt. Fieber, Schüttelfrost, usw., doch Covid negativ. Ich glaube, wir haben alle die Grippe vergessen und sind wahrscheinlich weniger widerstandsfähig, weil wir uns die letzten Jahre isoliert haben».
Die verschiedenen Berichte über die beiden Rennen erwähnen die Covid-«Impfung» überhaupt nicht. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die meisten, wenn nicht alle Fahrer die Injektionen erhalten haben. Und es gibt Hinweise darauf, dass diese das Immunsystem beinträchtigen könnten.
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