Nach Beginn der «Pandemie» wurde im Sinne des Great Reset auch die Klimawandel-Hysterie befeuert. Nicht nur die CO2-Emissionen wurden von Regierungen und deren Hofberichterstattern verstärkt in den Fokus gerückt, auch den Kühen wurde der Kampf angesagt. Man wirft ihnen vor, den Klimawandel durch den Ausstoß von Methan anzutreiben. Forscher präsentierten die irrwitzigsten Ideen, wie man das Problem in den Griff bekommen könnte.
Im Mai 2022 zeichnete Prinz Charles das britische Start-Up ZELP für die Erfindung einer Maske für Kühe aus. Nach Angaben der Erfinder filtert diese das Methan, das die Wiederkäuer ausstoßen. Für ihre bahnbrechende Idee, die man auch als Tierquälerei bezeichnen könnte, erhielten sie vom britischen König den hauseigenen «Climate Design Award».
Der Irrsinn im Detail: Die 100 Gramm schwere Gummimaske hat einen solarbetriebenen Ventilator, der die Ausatmungen der Tiere in eine kleine Kammer leitet, wo mithilfe chemischer Prozesse Methan in Kohlenstoffdioxid gewandelt wird. Die Prototypen sind laut ZELP in der Lage, rund 30 Prozent des Methans der Wiederkäuer zu filtern. Zukünftig solle dieser Wert auf rund 60 Prozent erhöht werden.
Kürzlich tauchte ein Video aus Neuseeland aus dem Jahr 2021 auf. In einer Frühstückssendung des öffentlich-rechtlichen TV-Senders TVNZ wurde die Entwicklung eines Methan-Impfstoffs propagiert. Als handverlesener Experte war der Forschungsleiter von AgResearch, Dr. Trevor Stuthridge, eingeladen. Dieser betonte, dass der Klimawandel menschengemacht sei und apokalyptische Auswirkungen haben könne.
Um das Problem zu lösen, müsse man neue Technologien vorantreiben und neue Produkte auf den Markt bringen – besonders im Bereich des Methan-Gases, das Kühe durch Rülpsen und Pupsen in die Atmosphäre abgeben würden. Dafür habe er einen Impfstoff entwickelt. Nach dieser Injektion würden Kühe Antikörper entwickeln, die das Wachstum von Bakterien stoppen, die im Magen der Kuh Methan erzeugen.
Stuthridge informierte, dass diese Impfstoff-Entwicklung von der neuseeländischen Regierung und der Industrie finanziell unterstützt werde. Er rechne damit, dass sein Impfstoff in einigen Jahren ausgefeilt sei und den Methan-Ausstoß von Kühen um 20 bis 35 Prozent senken könne.
Kommentare