Ivermectin, ein antivirales Medikament, dessen Entdecker mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurden, ist eine Gefahr für das Geschäft mit mRNA-«Impfungen». Deshalb wird das Medikament praktisch seit Beginn der Pandemie behindert, zuletzt auch durch die Bezeichnung «Entwurmungsmittel».
Die Website ivmmeta.com hat es sich zur Aufgabe gemacht, die vielen Studien zu Ivermectin auszuwerten und die Daten real-time erhältlich zu machen.
Die aktuellen Ergebnisse:
- Statistisch signifikante Verbesserungen zeigen sich bei Sterblichkeit, Beatmung, Aufnahme auf der Intensivstation, Krankenhausaufenthalt, Genesung, Fällen und Virusfreiheit.
- 47 Studien von 43 unabhängigen Teams aus 19 verschiedenen Ländern zeigen statistisch signifikante Verbesserungen bei der Isolation.
- Die Meta-Analyse unter Verwendung des schwerwiegendsten Ergebnisses zeigt 66 % [53-76 %] und 83 % [73-89 %] Verbesserung für frühzeitige Behandlung und Prophylaxe.
- Die Ergebnisse sind sehr robust – im schlimmsten Fall müssen 58 von 70 Studien ausgeschlossen werden, um keine statistisch signifikante Wirksamkeit zu finden.
- Viele Behandlungen sind zwar in gewissem Masse wirksam, können aber Impfstoffe und andere Massnahmen zur Vermeidung von Infektionen nicht ersetzen. Nur 26 % der Ivermectin-Studien weisen null Ereignisse in der Behandlungsgruppe auf.
- Mehrere Behandlungen werden in der Regel in Kombination eingesetzt, was deutlich wirksamer sein kann.
- Mehr als 20 Länder haben Ivermectin für COVID-19 eingeführt. Die Evidenzbasis ist viel grösser und weist viel weniger Interessenkonflikte auf, als dies normalerweise bei der Zulassung von Arzneimitteln der Fall ist.
Nur 37 Prozent der Weltbevölkerung haben Zugang zu Ivermectin
Was die Swissmedic über Ivermectin schreibt:
«Vor allem über Online-Kanäle wird verbreitet, das Entwurmungsmittel Ivermectin könne die Covid-19 Krankheit zuverlässig verhindern oder heilen. Aktuell liegen Swissmedic dazu keine wissenschaftlichen Belege vor. Wer Ivermectin unkontrolliert einnimmt, gefährdet seine Gesundheit.»
Mehr dazu:
- Mit Verspätung, aber umso heftiger beginnt in der Schweiz die Angst-Kampagne gegen Ivermectin (CT 9.11.21)
- Alle Artikel von CT zu Ivermectin