Letzte Woche wurden auf Japans größtem Sender NHK am Ende einer einstündigen Sondersendung über die Nebenwirkungen von Covid-Impfstoffen Nachrichten von Zuschauern über ihre Impfverletzungen vorgelesen. Doch es könnte noch schlimmer kommen. Japan plant nämlich, nächsten Monat selbstreplizierende Impfstoffe (saRNA) gegen Covid einzuführen, wie The Exposé mitteilt.
Der kanadische Arzt Daniel Nagase warnt in dem Beitrag davor, dass die Schäden durch die bisherigen Covid-Impfstoffe im Vergleich zu den möglichen katastrophalen Auswirkungen der neuen Replikon-Impfstoffe gering seien. Diese Impfstoffe, die selbstverstärkende RNA verwenden, könnten sich laut Nagase durch Vögel oder Insekten weltweit ausbreiten und schwer kontrollierbar werden. Er erläutert:
«Es handelt sich um einen ‹selbstverstärkenden› RNA-‹Impfstoff›, der Kopien von sich selbst anfertigt, angeblich bevor er die Proteine produziert, gegen die der Patient Antikörper bilden soll. Dies unterscheidet sich von den aktuellen Spike-Protein-mRNA-‹Impfstoffen› von Pfizer und Moderna, die für ihre Nebenwirkungen berüchtigt sind.»
Wie der Arzt erklärt, basieren Replikon-Impfstoffe auf Alphaviren, die verschiedene Wirbeltiere und Insekten infizieren können, oft über Mücken übertragen werden und überlebensfähig in der Umwelt sind.
The Exposé zufolge genehmigte die japanische Regierung im November 2023 den ersten selbstverstärkenden mRNA-Impfstoff gegen Covid, genannt Kostaive. Diese Impfstoffe replizieren sich in den Zellen und könnten nicht nur Menschen, sondern auch andere Spezies infizieren. Die geplante Einführung im Oktober 2024 habe zu Protesten geführt. Nagase warnt, dass der Einsatz dieser Technologie weltweit zu verheerenden Folgen führen könnte.
Die Forscher der in Vietnam durchgeführten klinischen Studie mit selbstreplizierenden Impfstoffen vom August 2021 hätten in ihrer Arbeit die Ausbreitung des Replikon-«Impfstoffs» von Mensch zu Mensch und in der Umwelt ignoriert, so Nagase.
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Daniel Nagase ist ein kanadischer Arzt der Notaufnahme. Er ist seit über 15 Jahren in seinem Beruf tätig. Im Jahr 2021 wurde er mit einem Berufsverbot in Einrichtungen des Alberta Health Services belegt, nachdem er ältere Covid-Patienten mit Ivermectin behandelt hatte.