Am Morgen des 28. August hat Japans größter nationaler Fernsehsender, NHK, eine Sondersendung über das Covid-19-Impfstoff-Hilfssystem ausgestrahlt. In der Sendung wurde über die Erfahrungen von Menschen berichtet, die nach der Covid-«Impfung» unter schweren Nebenwirkungen gelitten haben oder immer noch leiden. Wie das Portal Aussie 17 berichtet, sorgte der Beitrag in der beliebten Morgensendung Asaichi für ein «überwältigendes öffentliches Echo», mehr als 2000 Nachrichten von Zuschauern gingen ein.
Die Sendung habe die Zweifel an der Sicherheit der «Impfstoffe» früher abgetan, so Aussie 17, konzentriere sich aber seit kurzem auf die Herausforderungen und Realitäten derjenigen, die von den Nebenwirkungen des experimentellen Präparate betroffen sind.
«Diese Änderung der Haltung markiert eine entscheidende Wende in der laufenden nationalen Diskussion über die Sicherheit und Transparenz der experimentellen mRNA», betont das Portal.
Ein beunruhigender Bericht sei von einem Zuschauer gekommen, der seinen Kampf nach der dritten Impfdosis schilderte: «Meine Kopfschmerzen wurden stark (…) die Symptome halten nun schon seit mehr als zwei Jahren an. Seit zweieinhalb Jahren leide ich unter den Nachwirkungen der Impfung.»
Die Opfer der Impfkampagnen berichteten auch über die frustrierenden bürokratischen Hürden bei der Suche nach Hilfe: «Wegen meiner Beinschmerzen ist es schwierig, Dokumente abzuholen, deshalb wünsche ich mir dringend, dass das Verfahren so bald wie möglich vereinfacht wird.»
Eine andere Zuschauerin erzählte von einer sehr persönlichen Tragödie: «Gleich nach der Impfung erkrankte meine Mutter schwer und verstarb.» In ihrer Geschichte ging es nicht nur um einen persönlichen Verlust, sondern auch um die sozialen Auswirkungen der Frage nach den Nebenwirkungen von Impfstoffen.
«In der Zeit, in der ich nach der Krankheit und dem Tod meiner Mutter Antragsunterlagen sammelte, wurde ich wiederholt mit herzlosen Kommentaren konfrontiert, nur weil ich den Zusammenhang mit dem Impfstoff in Frage stellte.»
Auch eine ehemalige Mitarbeiterin des Gesundheitswesens kam zu Wort und erzählte über ihren anhaltenden Kampf. Seit sie ihre dritte Dosis erhalten habe, kämpfe sie mit «Schmerzen und Taubheit im geimpften Arm, Müdigkeit und anderen Symptomen». Ihr Plädoyer war einfach und doch tiefgründig: «Ich hoffe, die Regierung und die Medien berichten richtig darüber. Die Stimmen werden lauter, um das Bewusstsein für das durch die Nebenwirkungen verursachte Leiden zu schärfen.»
Aussie 17 resümiert: «Dieser Beitrag in der NHK-Sendung Asaichi hat nicht nur die Aufmerksamkeit auf die Probleme des Einzelnen gelenkt, sondern auch ein breiteres gesellschaftliches Problem aufgezeigt: die Schwierigkeit, offen über die Nebenwirkungen von Impfstoffen zu sprechen, ohne dass es zu Gegenreaktionen kommt. Er ist ein Aufruf an die Gesellschaft, ein Umfeld zu schaffen, in dem der Austausch solcher Erfahrungen nicht zu Verurteilungen, sondern zu Verständnis und Empathie führt.»
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