Ein neuer Bericht der kanadischen Regierung offenbart, dass es zwischen 2019 und 2022 einen 300-prozentigen Anstieg der «nicht spezifizierten Todesursachen» gegeben hat. Die «unbekannten Todesursachen» stehen mittlerweile an fünfter Stelle: nach Krebs, Herzkrankheiten, Covid-19 und Unfällen. Darüber informiert The Defender.
Die Zahlen des nationalen Statistikinstituts Kanadas (StatCan), die diese erschreckende Entwicklung belegen, wurden am 27. November 2023 veröffentlicht. In dem Bericht wird auch mitgeteilt, dass die Lebenserwartung in Kanada 2022 im dritten Jahr in Folge gesunken ist.
Die führenden Zeitungen publizierten nach der Veröffentlichung der Zahlen eine Reihe fast identischer Schlagzeilen, die von Kanadas nationalem Nachrichtendienst zur Verfügung gestellt wurden.
Die Toronto Sun titelte beispielsweise: «Laut StatCan ist die Lebenserwartung der Kanadier im Jahr 2022 das dritte Jahr in Folge gesunken». Als Untertitel folgte: «Im Jahr 2022 starben mehr Menschen an Covid-19 als in jedem anderen Jahr.»
Andre Picard, Gesundheitskolumnist der Tageszeitung The Globe and Mail in Toronto, habe den Rückgang der Lebenserwartung von 82,3 Jahren im Jahr 2019 auf 81,3 Jahre im Jahr 2022 als «eine grosse Sache» bezeichnet, teilt The Defender mit.
Gleichzeitig habe Picard darauf hingewiesen, dass die
Covid-19-Todesfälle nicht für den 7,3-prozentigen Anstieg der Gesamttodesfälle verantwortlich sein könnten, der 2022 im Vergleich zum Vorjahr registriert wurde. Genauso wenig könnten sie den 17-prozentigen Anstieg der Gesamttodesfälle gegenüber «der historischen Norm» von 2019 erklären.
Dass die «Impfstoffe» für den Rückgang der Lebenserwartung verantwortlich sein könnten, ignorierte Picard allerdings. Stattdessen machte er chronische Krankheiten, Drogenüberdosen, Opioid-Todesfälle, Rauchen, ungesunde Ernährung und «Gleichgültigkeit» für den Rückgang der Lebenserwartung verantwortlich.
«Es gibt praktisch keine Schutzmassnahmen wie Masken mehr, und die Impfraten sind stark gesunken», kritisierte Picard.
Der Kardiologe Dr. Peter McCullough erklärte gegenüber The Defender, dass die wichtigste und beunruhigendste Tatsache in dem Bericht der 300-prozentige Anstieg der «nicht spezifizierten Todesursachen« von 2019 bis 2022 sei. Diese dramatische Meldung stelle «eine seismische Verschiebung in der westlichen Medizin dar».
«Seit der Einführung der Covid-19-Impfstoffe haben wir noch nie dagewesene Todesfälle ohne Vorerkrankung erlebt. Eine grosse Autopsieserie, die von Hulscher et al. veröffentlicht wurde, ergab, dass 73,9 Prozent der Todesfälle nach der Covid-19-Impfung auf Probleme zurückzuführen waren, die durch die Impfung verursacht wurden», betonte McCullough.
Der Kardiologe verwies in diesem Rahmen auf hunderte von Studien, in denen Verletzungen und Todesfälle im Zusammenhang mit Spike-Proteinen nach der «Impfung» untersucht wurden, sowie auf die Millionen von Todesfällen und Verletzungen, die Bürger in den USA und Europa ihren Regierungen nach der mRNA-Impfung gemeldet haben.