Zahlreiche Untersuchungen zeigen: Die Corona-«Impfungen» fügen Kindern mehr Schaden zu, als sie nützen (siehe hier). Trotzdem werden auch Kinder gegen Corona geimpft – vereinzelt sogar sehr kleine und Babys.
Der kanadische Arzt Christopher Sun hat unzählige Kinder unter fünf Jahren gegen Corona geimpft. Dies, obwohl die Gesundheitsbehörde die mRNA-Injektionen für diese Altersgruppe nicht zugelassen hat.
Gegenüber der Zeitung Toronto Star rechtfertigte Sun sein Vorgehen. Er habe 500 Kinder unter fünf Jahren geimpft, um diese «zu schützen». Der in Toronto ansässige Hausarzt bestätigte, dass einige der Kinder gerade einmal sechs Monate alt gewesen seien.
Dem Bericht zufolge forderte die Gesundheitsbehörde von Toronto Sun im März auf, die «Impfungen» an Kindern einzustellen. Auch habe die Behörde ihn beim College of Physicians and Surgeons of Ontario (CPSO) gemeldet. Das CPSO habe seinen Fall jedoch ohne Strafe abgewiesen.
«Ich habe meinen Kopf hingehalten und das getan, was ich wollte: nämlich Kinder zu schützen», sagte Sun gegenüber der Zeitung.
In Ontario sei er einer «der wenigen» gewesen, die bereit waren, Kinder unterhalb der zugelassenen Altersgrenze zu impfen. «Es handelt sich um besorgte Eltern, die sich in einer gesundheitlichen Krise befinden. Ich halte es für falsch, Menschen abzuweisen, die wissen, worauf sie sich einlassen», sagte der Arzt weiter.
Auch behauptete er, dass den Eltern Nutzen und Risiken der «Impfung» bewusst gewesen seien. Sun gestand, dass er bis zuletzt Kleinkinder geimpft habe – auch, nachdem ihn die Gesundheitsbehörde aufgefordert hatte, keine weiteren Kinder unter fünf Jahren mehr zu spritzen. Das CPSO habe seinen Fall trotzdem abgewiesen.
Die Sprecherin des CPSO, Shae Greenfield, wollte sich gegenüber Toronto Star nicht zu den Einzelheiten des Falles äussern. Sie sagte lediglich, dass das College immer die «Fakten» berücksichtige, um «zu entscheiden, wie der Schutz der Öffentlichkeit am besten gewährleistet werden kann».
Kommentare