Seit zwei Jahrzehnten «züchtet» das Weltwirtschaftsforum (WEF) die sogenannten Young Global Leader. Eine Generation von vielversprechenden jungen Führungskräften, die in die weltweiten Regierungen eingeschleust werden und dort im Sinne des WEF die Fäden ziehen.
Zu ihnen gehören beispielsweise der französische Präsident Emmanuel Macron, der kanadische Premier Justin Trudeau oder die ehemalige neuseeländische Premierministerin Jacinta Ardern.
Während der «Pandemie» haben diese WEF-Marionetten ihre Aufgaben mit Bravour erfüllt. In Ländern, in denen Young Global Leader als politische Entscheidungsträger am Werk waren, wurde das Corona-Narrativ mit besonderer Hingabe und Härte durchgesetzt.
WEF-Gründer Klaus Schwab ist sehr stolz darauf, dass sein WEF auf diesem Weg Regierungen «infiltrieren» kann, wie er es nennt. In einem Interview hat er dies nicht nur offen zugegeben, sondern direkt damit geprahlt. Als besonders lobenswertes Beispiel erwähnte er die Regierung von Justin Trudeau und erklärte, dass mindestens die Hälfte dieses Kabinetts aus Young Global Leadern des Weltwirtschaftsforums besteht.
Ein durchgesickertes Trainingsvideo des WEF von 2022 zeigt, wie Schwab seine vermeintliche Elite-Truppe auf Spur bringt. Die Young Global Leader des Weltwirtschaftsforums können seiner Meinung nach mit einer 50-jährigen Karriere in der Organisation rechnen. Und er orakelt, dass sich diese durch Technologie und KI wahrscheinlich noch verlängern könnte.
In a leaked recording of a private WEF Young Global Leaders indoctrination session, Klaus Schwab promises new recruits that their «avatars» will continue to live on after they die, and that their brains «will be replicated through artificial intelligence and algorithms».
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— Wide Awake Media (@wideawake_media) June 12, 2024
«Sie haben die Chance, sich auf eine 50-jährige Karriere zu freuen, meiner Meinung nach. Vielleicht sogar mehr, sie werden einige Injektionen bekommen und so weiter. Und vergessen Sie nicht, ihr Avatar wird weiterleben. Und Ihr Gehirn wird durch künstliche Intelligenz und Algorithmen nachgebildet (...) also wir wissen es nicht, aber mindestens 50 Jahre», versicherte Schwab.
Die neuen WEF-Rekruten schienen verblüfft und Schwabs Worte lösten amüsiertes Gelächter aus. Doch letztendlich stellte Schwab klar, wie er und andere transhumanistische Technokraten sich eine Zukunft vorstellen, in der Menschen mit Maschinen und künstlicher Intelligenz verschmelzen.
Kommentar Transition News:
Schwab scheint zu hoffen, dass auch sein Gehirn auf diese Weise weiterleben – und seine Vision eines technokratischen und totalitären Überwachungsstaats selbst nach seinem Tod die Zukunft der Menschheit bestimmen wird. Dass hochrangige Globalisten wie Schwab denken, sie könnten so dem Tod trotzen, sagt viel über ihren Größenwahn aus.
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