Eine Studie, die auf ein erhöhtes Risiko hindeutet, nach einer «Covid-Impfung» an Herzproblemen zu sterben, hat bei Wissenschaftlern Empörung und Verurteilung ausgelöst, berichtet der Daily Mail.
Die von drei US-Akademikern geleitete und in Human Vaccines & Immunotherapeutics veröffentlichte Meta-Analyse wurde wegen ihrer Methodik und dem Vertrauen auf eine angeblich fehlerhafte Studie heftig kritisiert. Die Arbeit wurde allerdings von Experten begutachtet.
Die Forscher analysierten zwei bestehende Studien und kamen zu dem Schluss: Bei Empfängern einer Injektion gegen «Covid» besteht ein höheres Risiko für herzbedingte Todesfälle.
Kritiker der Arbeit argumentieren, dass sich diese stark auf eine kontroverse Studie stütze, die als «unglaublich fehlerhaft» und «eine politische Übung» bezeichnet wird. Sie halten die Analyse für «weitgehend sinnlos» und warnen, dass sie als «Werkzeug für Fehlinformationen» genutzt werden könnte.
Grundlage der Arbeit ist eine Studie des Gesundheitsministeriums von Florida, die ein um 84 Prozent höheres Risiko für Myokarditis-bedingte Todesfälle bei «geimpften» Personen im Alter von 18 bis 39 Jahren angibt. Diese Studie wurde allerdings nicht von Experten begutachtet und es fehlte die Autorenangabe.
Darüber hinaus bemängelt der Daily Mail, dass positiv auf SARS-CoV-2 Getestete nicht ausgesondert wurden. Denn laut dem offiziellen Narrativ kann das angeblich neue Virus selbst ebenfalls Herzentzündungen auslösen.
Die Autoren der Meta-Analyse schreiben in ihrer Arbeit hingegen, dass sie die Kritik an der von Floridas Sanitätsinspekteur Joseph Lavabo erstellten Studie berücksichtigt hätten. Sie hätten keine Hinweise gefunden, welche die Gültigkeit oder die Qualität der Daten in Frage stellten. Die Forscher weiter:
«Darüber hinaus sind wir Autoren uns einig, dass eine Veröffentlichung, die offiziell von einem Gesundheitsministerium in den Vereinigten Staaten erstellt wurde, problemlos jeder vernünftigen Definition von ‹veröffentlicht und begutachtet› entspricht. Genauso wie Veröffentlichungen der Centers for Disease Control and Prevention (Atlanta, Georgia, USA) im Wesentlichen allgemein als solche angesehen werden.»
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