Nach der «Impfung» gegen «Covid» trete eine wachsende Zahl von Leprafällen auf, schreibt The Epoch Times. Das Portal berichtet unter anderem über eine neue Studie, in der die Forscher Aufzeichnungen der Lepraklinik am Hospital for Tropical Diseases in London untersuchten.
Die Autoren fanden heraus, dass von 52 Personen, welche die Klinik im Jahr 2021 mit Lepra aufsuchten, mindestens 49 «geimpft» waren. Ausserdem wurde 22 Personen im Jahr 2021 ein immunsuppressives Medikament verschrieben.
Bei fünf Patienten wurde im Jahr 2021 neu Lepra diagnostiziert. Bei fünf weiteren handelte es sich um eine sogenannte «Umkehrreaktion». Alle hatten Injektionen gegen «Covid» erhalten, doch nur bei einer Person jeder Kategorie wurde festgestellt, dass sie möglicherweise durch die Injektionen verursacht wurde.
Der Grund ist, dass nur bei ihnen die Diagnose innerhalb von 12 Wochen nach der Injektion gestellt wurde. Denn dies ist eines der Kriterien, die laut den Autoren erfüllt sein müssen, um ein Lepra-Ereignisses im Zusammenhang mit einer «Covid-Impfung» zu definieren. Wann die anderen vier geimpft wurden, bei denen Lepra neu aufgetreten ist, ist allerdings unklar.
Dr. Barbara de Barros, die korrespondierende Autorin der Studie, antwortete nicht auf eine Bitte von The Epoch Times um Stellungnahme. Die Autoren berichten über keine Finanzierung oder konkurrierende Interessen.
Einer der beiden erwähnten Fälle betraf einen 80-jährigen Mann, der eine Woche nach seiner zweiten Dosis des Pfizer-Präparats eine Borderline-tuberkuloide Lepra entwickelte. Ein weiterer Fall war ein 27-jähriger Mann, bei dem 56 Tage nach der Injektion eine Lepra-Reaktion auftrat. Dieser Mann hatte die «traditionelle» Impfung der chinesischen Firma Sinovac Biotech erhalten.
Die Forscher spekulieren, dass diese Fälle mit durch den Impfstoff vermittelten T-Zellen-Reaktionen zusammenhängen könnten. So könnten die Seren weisse Blutkörperchen, einschliesslich T-Zellen, aktivieren, die theoretisch die Lepra verursachenden Bakterien auslösen könnten.
Die Autoren weisen auch darauf hin, dass einige Personen, die wiederholt den Gen-Präparaten ausgesetzt wurden, ein geschwächtes Immunsystem haben könnten.
In der Studie wird bemerkt, dass auch andere Impfstoffe, wie zum Beispiel Tuberkulose-Impfstoffe, mit Lepra-Reaktionen in Verbindung gebracht wurden.
The Epoch Times macht auf weitere Berichte über Lepra oder Lepra-Reaktionen aufmerksam, die kurz nach der Injektion gegen «Covid» in verschiedenen Ländern auftraten. So zum Beispiel in Brasilien, Israel, Indien, Singapur und Indonesien.
Die Forscher betonen, wie wichtig es ist, solche Reaktionen zu überwachen und zu berücksichtigen, insbesondere bei Personen, die nach der Injektion neurologische Komplikationen aufweisen. Sie fordern weitere Forschungsarbeiten, um den Zusammenhang zwischen «Covid-Impfstoffen» und Leprareaktionen vollständig zu verstehen.
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