Impfstoffbefürworter Paul Offit konzediert, dass die Biden-Administration die Vorteile der natürlichen Immunität vertuschte, um Covid-«Impfstoffe» promoten zu können; zum Anschauen des Videos bitte auf das Bild klicken; Quelle: Rumble-Kanal von Slay News
Folgt man dem Gedanken, dass Viren als von außen in den Körper eindringende und potenziell krankmachende Partikel nachgewiesen wurden und sich das Immunsystem gegen sie zur Wehr setzt, so spielt die «natürliche Immunität» eine sehr wichtige Rolle. Das konzediert jetzt sogar kein Geringerer als Paul Offit, einer der mächtigsten Impfstoffbefürworter der USA.
Und nicht nur das, auch räumt der 73-Jährige jetzt ein, dass die Regierung des ehemaligen Präsidenten Joe Biden Beweise für die Vorteile der natürlichen Immunität gegen Covid-19 unterdrückt hat, um stattdessen der Öffentlichkeit mRNA-Impfstoffe aufzudrängen. Das berichtet Slay News. Dies ist umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt, dass von Beginn der «Corona-Zeit» an und vor allem auch von der Biden-Regierung die Idee, dass die natürliche Immunität vor Covid schützen könnte, lächerlich gemacht, zensiert und als «Fehlinformation» abgetan wurde, um Covid-mRNA-Injektionen zu pushen.
Im September 2021 wird etwa Anna Durbin, Professorin für internationale Gesundheit an der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health und der Johns Hopkins School of Medicine, auf der Website der John Hopkins University mit folgender Behauptung zitiert. Das menschliche Immunsystem sei zwar ein außergewöhnlicher Mechanismus, aber es lohne sich nicht, auf dieses zu wetten, wenn man es mit einer so unvorhersehbaren und ernsten Krankheit zu tun habe wie Covid-19. Die Expertin für Infektionskrankheiten weiter:
«Ja, eine natürliche Infektion verleiht eine gewisse Immunität, sodass man beim nächsten Mal, wenn man diese Krankheit bekommt, nicht mehr so krank wird. Aber das Problem ist hier folgendes: Die erste Begegnung mit dieser Krankheit kann für einen sehr schief gehen. Wer Covid-19 bekommt, könnte sehr krank werden, im Krankenhaus landen oder sogar sterben ... Hier kommen die Impfstoffe ins Spiel. Impfstoffe bieten Schutz, ohne dass es zu den Erkrankungen kommt, die auftreten können, wenn man sich nur auf einen natürlichen Schutz gegen Covid-19-Schutz verlässt.»
Offit hingegen sagt jetzt:
«Mit den Impfvorschriften oder -mandaten haben wir einen libertären linken Haken eingeschlagen. Und ich glaube, das hat uns wirklich geschadet, vor allem, weil wir auch die natürliche Infektion nicht berücksichtigt haben ...
Doch es gibt allen Grund zu der Annahme, dass eine natürliche Infektion vor einer schweren Krankheit schützt. Und schon bald kamen Daten heraus, die zeigten, dass das stimmte.»
Doch im Eifer des Gefechts um die Impfvorschriften habe sich das Weiße Haus einfach nicht die Mühe machen wollen, die natürliche Infektion zu überprüfen, so Slay News. Stattdessen seien Millionen von US-Amerikanern gezwungen worden, sich zu fügen, ihren Arbeitsplatz zu verlieren oder aus der Gesellschaft ausgestoßen zu werden – alles, um sich nicht auf eine «bürokratische Ebene» begeben zu müssen.
Er ist wohlgemerkt nicht irgendwer, sondern Professor für Pädiatrie an der Perelman School of Medicine der University of Pennsylvania in Philadelphia und dort auch Direktor des Vaccine Education Center am Children’s Hospital. Zudem ist er ein Mitglied des Beratungsausschusses für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte der US-Arzneimittelzulassungsbehörde FDA und Mitherausgeber eines Standardwerks über Impfstoffe. Für die etablierten und sozialen Medien ist er eine Art Liebling. Er ist ständiger Gast nicht nur bei CNN, sondern auch bei Medien wie CBS, NBC, ABC oder auch The Daily Show.
Offit nahm nach eigenem Bekunden sogar Anfang 2021 an Sitzungen teil, bei denen die Regierung Biden beschlossen habe, eine strikte Pro-Impfpflicht-Politik zu verfolgen und dabei die Millionen von Amerikanern zu ignorieren, die sich bereits von Covid-19 erholt hatten. Und warum? Offit zufolge wollte sich die Regierung nicht mit dem Thema Verifizierung früherer Infektionen befassen.
Das Vorgehen wird umso pikanter, wenn man bedenkt, dass in einer im März 2022 im New England Journal of Medicine (NEJM) veröffentlichten Studie zu lesen war, dass Pfizers Corona-«Impfstoff» jeglichen Schutz durch die natürliche Immunität zunichte macht, um nicht zu sagen «zerstört» (Transition News berichtete). Bei der Arbeit wurden knapp 900.000 Kinder im Alter von fünf bis 11 Jahren in North Carolina untersucht, von denen 273.157 (30,8 Prozent) zwischen dem 1. November 2021 und dem 3. Juni 2022 mindestens eine Dosis des Gen-Präparats von Pfizer erhalten hatten. Die Studie schließt an die 200.000 «positive» SARS-CoV-2-Testergebnisse ein, die zwischen dem 11. März 2020 und dem 3. Juni 2022 gemeldet worden waren.
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