Die Ergebnisse der jüngsten landesweiten Telefon- und Online-Umfrage von Rasmussen Reports zeigen, dass die Mehrheit der US-Amerikaner Gesetze zum Verbot von Wetterveränderungen unterstützt. An der Umfrage, die zwischen dem 14. und 18. Mai durchgeführt wurde, nahmen 1012 potenzielle Wähler in den USA teil. Ihnen wurde die folgende Frage gestellt:
«Die Legislative des Bundesstaates Florida hat kürzlich ein Gesetz verabschiedet, das die Freisetzung von Chemikalien in den Himmel zur Veränderung des Wetters oder der Atmosphäre verbietet. Würden Sie eine ähnliche Gesetzgebung in Ihrem Staat unterstützen oder ablehnen?»
Das Ergebnis: Die meisten Wähler befürworteten eine Gesetzgebung gegen Geoengineering, das heißt den absichtlichen, groß angelegten Eingriff in die natürlichen Systeme der Erde, um dem sogenannten «Klimawandel» entgegenzuwirken. 60 Prozent der Umfrageteilnehmer befürworteten Gesetze zum Verbot von Wetterveränderungen.
Die landesweite Umfrage ergab außerdem, dass 44 Prozent der US-Wähler es für wahrscheinlich halten, dass Regierungsbehörden heimlich Chemikalien als Teil von «Geoengineering- und Wetterveränderungsaktivitäten» in die Atmosphäre freisetzen, davon hielten es 20 Prozent sogar für sehr wahrscheinlich». 39 Prozent glaubten nicht, dass eine geheime Wetterveränderung wahrscheinlich ist, davon hielten es 20 Prozent für überhaupt nicht wahrscheinlich, während 18 Prozent angaben, sich nicht sicher zu sein.
Kommentare