In der vierteiligen Dokumentationsreihe CORONA.film, welche die Gesellschaft der «Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie» am Mittwoch, den 9. April vorgestellt hat, werden die Hintergründe der inszenierten sogenannten «Corona-Krise» beleuchtet. Der erste Teil ist bereits online verfügbar. Die anderen Kapitel sollen im wöchentlichen Rhythmus freigeschaltet werden.
Die vier Filme zeigen anhand öffentlich zugänglicher Dokumente und Aufzeichnungen, was in der öffentlichen Debatte oft unbeachtet blieb, schreibt die MWGFD. Sie stellten unbequeme Fragen und seien ein Beitrag zur Aufarbeitung der Ereignisse und Maßnahmen, die unsere Gesellschaften nachhaltig geschädigt und tief gespalten haben. Dabei kämen auch Akteure zu Wort, über deren Wirken bislang kaum berichtet wurde.
Verbunden durch die Schlüsselfrage, ob «Corona» wirklich das Schreckgespenst der Jahre 2020 bis 2023 war, als das es präsentiert wurde, kündigt die MWGFD die folgenden Teile der Dokureihe an:
- Teil 1 (9.4.): Die Inszenierung einer Krise
Dr. Wolfgang Wodarg beleuchtet die Hintergründe, ruft die Chronologie der politischen Entscheidungen in Erinnerung und legt seine Überzeugung dar, dass die «Corona-Krise» gezielt inszeniert wurde. - Teil 2 (16.4.): Daten als Machtinstrument
Der Siegeszug des PCR-Tests und der Zusammenhang zu der vom Weltwirtschaftsforum (WEF) proklamierten «Vierten Industriellen Revolution». - Teil 3 (23.4.): Pathologische Erkenntnisse und ihre Folgen
Einblicke in die Arbeit der Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang und ihre Obduktionsbefunde. - Teil 4 (30.4.): Der juristische Kampf um Gerechtigkeit
Eine impfgeschädigte Pflegerin verklagt ihre Impfärztin und «Wikileaks»-Enthüllungen sowie freigeklagte Akten dokumentieren, durch welche Strukturen die «Krise» weltweit koordiniert wurde.