Eine natürliche Infektion mit dem Coronavirus schützt Menschen deutlich besser als mRNA-Injektionen. Dies zeigen neuste Daten des israelischen Gesundheitsministeriums, über die Israel National News berichtete.
Seit Mai habe Israel 7700 neue Corona-«Fälle» verzeichnet, wobei es sich nur in 72 Fällen um Personen gehandelt habe, die sich zuvor mit dem Coronavirus infiziert hatten. Umgekehrt seien rund 3000 Personen, also 40 Prozent der Fälle, bereits geimpft gewesen. Israel National News schreibt:
«Bei einer Gesamtzahl von 835’792 Israelis, die sich von dem Virus erholt haben, machen die 72 Fälle einer erneuten Infektion 0,0086% der Menschen aus, die bereits infiziert waren.»
Die Wahrscheinlichkeit, dass sich geimpfte Israelis nach der «Impfung» ansteckten, sei jedoch um 6,72-mal höher als nach einer natürlichen Infektion. 3000 der rund 5,2 Millionen Geimpften wiederum hätten sich zuletzt infiziert, was 0,0578% entspreche.
Innerhalb des israelischen Gesundheitsministeriums hätten die Daten für Verwirrung gesorgt, wie Israel National News mit Bezug auf einen Bericht von Channel 13 schreibt. Für einzelne Experten stehe fest, dass die Immunität gegen Corona nach einer natürlichen Infektion somit höher sei, andere wiederum seien davon nach wie vor wenig überzeugt.
Kommentar Corona-Transition
Berücksichtigt werden muss: Es ist unklar, wieviele der 7700 Corona-«Fälle» tatsächlich infiziert waren und Symptome hatten und wie viele lediglich positiv getestet wurden. Trotzdem zeigen die Daten des israelischen Gesundheitsministerium ein weiteres Mal auf, was in den vergangenen Wochen bereits mehrfach bestätigt wurde (Corona-Transition berichtete): Die m-RNA-«Impfungen» schützen nicht vor Corona. Ganz im Gegenteil, wie der Vergleich zu den Ungeimpften zeigt.